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Apollo 18

(Apollo 18)

Eine Bewertung vorhandenEin Kommentar vorhanden
USA, Kanada , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 16

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**---
3CP Ø3,00
ganz okay, bedingt sehenswert

(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Captain Ben Anderson
: Lieutenant Colonel John Grey
: die Freundin von Nate
: Commander Nathan Walker
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"Apollo 18" ist ein Science-Fiction- und Horrorfilm aus dem Jahr 2011 von Regisseur Gonzalo López-Gallego. Das Drehbuch schrieb Brian Miller. Es spielen u.a. Warren Christie, Lloyd Owen und Ryan Robbins. · Dem Erscheinen des Films ging eine Werbekampagne voraus: Im Internet wurde passend zu den kursierenden Verschwörungstheorien zur Mondlandung die Nachricht verbreitet, es seien bisher unveröffentlichte Filmaufnahmen einer geheimen, späten Mondlandung im Rahmen des Apollo-Programms aufgetaucht. Angeblich sei das unter dem Namen "Apollo 18" bekannte Projekt doch zur Ausführung gekommen. · Der Kinostart in den USA erfolgte am 2. September 2011, in Deutschland am 13. Oktober 2011. · Der Film "Apollo 18" wurde durch den Spielfilm "Moontrap" (1989) inspiriert.

Titel zu diesem Film:

» Apollo 18

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Bewertung dieses Films durch Nutzer:

Celeo-Punkte: 3.
Bewertungsdurchschnitt: 3,00 (eine Stimme)
Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5

Fazit: Ganz okay, bedingt sehenswert.


Kategorisierungen zu diesem Film:

Ernst/Seriosität (1 St.):
10,00%
 
Anspruch/Niveau (1 St.):
50,00%
 
Spannung/Thrill (1 St.):
40,00%
 
Action/Tempo (1 St.):
30,00%
 
Gewalt/Brutalität (1 St.):
20,00%
 
Grusel/Horror (1 St.):
40,00%
 
Humor/Witz (1 St.):
0,00%
 
Erotik/Sex (1 St.):
0,00%
 


Kommentare zu diesem Film:

1 Nick (46), männlich, aus Hamburg (DE), Wertung neutral
Eine angebliche Mission zum Mond... Apollo 18... 1974. Weiterhin angeblich aus 2011 auf eine Website hochgeladenem Archivmaterial erstellt. Ist klar... :-)
Um diese Angeblichkeit zu untermauern, ist der ganze Film auch bildtechnisch so gestaltet, als wäre es altes Filmmaterial aus den Siebzigern... knister, flacker, unscharf, usw., d.h. alles auf pseudo-historisch gemacht...
Und demnach hat's auf dem Mond Amis, Russen, Alienkrabbler und 'ne klitzekleine Verschwörung gegeben... mhmmm.
Hätte man vielleicht auch etwas... naja, spannender(?)... gestalten können... so ist es teilweise recht anstrengend zu schauen, da es alles eher so wie eine restaurierte alte Dokumentation wirkt (was natürlich beabsichtigt ist)... ist aber keine anderthalb Stunden lang.
Und achja: www.lunartruth.com (is for sale)
Sa. 29.10.2016 21:11 · 78.54.82.x · telefonica.de


Handlung:

Die NASA schickt im Auftrag des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums ein Dreierteam von Astronauten zum Mond, um dort vor dem Hintergrund des Kalten Krieges zum Schutz gegen eventuelle sowjetische Bedrohungen ein aufwendiges Frühwarnsystem einzurichten. Offiziell handelt es sich lediglich um einen unbemannten Flug.

Am ersten Tag auf dem Mond läuft alles nach Plan. Während John Grey aus dem Kommandomodul im Mondorbit die Kommunikation überwacht, werden die ersten Sender des Frühwarnsystems aufgestellt und aktiviert, Mondgestein gesammelt, verpackt, etikettiert und sorgfältig verstaut, und die Besatzung legt sich zur Ruhe. Am nächsten Morgen stellt Captain Benjamin „Ben“ Anderson beim Frühstück Commander Nathan „Nate“ Walker zur Rede, ob er einen der Mondsteine aus der Ablage der Proben genommen hat, denn er liegt unverpackt auf dem Boden davor. Beide sind ratlos, wie er dorthin kam, verpacken und verstauen ihn.

Bei ihren weiteren Arbeiten werden die Astronauten mit einer Serie unerwarteter Entdeckungen konfrontiert. Sie finden Fußspuren, die nicht von ihnen sind, und eine Landekapsel der Russen. Nach dem Betreten stellt Nate fest, dass einige Systeme total zerstört, aber die wichtigsten noch funktionstüchtig sind, sich jedoch überall blutige Spuren befinden. Draußen folgt Ben den Fußspuren zu einem dunklen Krater in der Nähe und findet einen toten Kosmonauten und dessen Helm, in dem ein großes Loch klafft. Bei der Untersuchung von dessen Raumanzug stellt Ben einen Riss an der Seite fest. Als er diesen untersucht, ruckt der Körper plötzlich, und nach kurzem Schreck findet er einen Mondstein in dem Riss.

Wieder in ihrer Landefähre, erstatten sie Bericht und fragen sich, was der wirkliche Grund für ihre Mission ist. Ben vermutet, dass die Sender des angeblichen Frühwarnsystems einem anderen Zweck dienen, da sie auf anderen Frequenzen senden, als vorher besprochen wurde. Während ihrer Ruhephase geschehen außerhalb ihrer Mondfähre seltsame Dinge, die sie in ihrer nächsten Wachphase feststellen: Die von ihnen aufgestellte Flagge ist verschwunden, was Rätsel aufgibt, der Mondrover liegt auf der Seite, und immer wieder kommt es zu Störungen und Ausfällen des Funkkontakts. Nach einer Funkbesprechung mit dem Verteidigungsministerium, bei dem über die russische Raumfähre und den Toten berichtet wurde, bekommen sie die Freigabe für den Rückflug, und es scheint, dass diese Entdeckung das wirkliche Ziel der Mission gewesen sei. Wenige Sekunden vor dem Abheben wird die Mondfähre von etwas getroffen, und wichtige Systeme u. a. das Funksystem werden beschädigt oder zerstört.

Bei der Untersuchung der Schäden außerhalb der Mondfähre stößt Nate auf seltsame Spuren, die nicht von Menschen stammen können. Er findet die zerfetzte Flagge und stellt fest, dass die aufgestellten Kameras spurlos verschwunden sind. Plötzlich fühlt er, dass sich etwas in seinem Raumanzug bewegt. Man kann einen kurzen Blick auf ein im Helm krabbelndes krabben-, bzw. spinnenartiges Wesen werfen. Als Ben ihm zur Hilfe kommt, kann er den schon fast erstickten Nate in die Landefähre retten. Dort entdecken sie, dass sich ein steinartiges Lebewesen in Nate gefressen hat. Sie entfernen es, und Nate zerstört es mit einem Hammer. Jedoch hat es ihn mit etwas Unbekanntem infiziert. Er beschreibt, wie sein Denken immer schneller „zerfasert“. Trotz der Funkstörungen, die wohl von den Mondwesen verursacht werden, funktioniert der Funkempfang noch, und sie bekommen, ohne dass sie darauf antworten können, von Houston den Status, dass die Kapsel weiter Daten sendet, die Lebenserhaltung ihnen noch 12 Stunden Zeit gibt und alles getan wird, um sie zurückzuholen, was Nate als gelogen bezeichnet.

Als der Sauerstoff knapp wird, zerstört Nate, durch seine Infektion langsam verrückt werdend, die Kameras in der Mondfähre, von denen er vermutet, dass sie dazu da sind, sie wie Versuchskaninchen zu beobachten, allerdings auch weitere überlebenswichtige Systeme. Als letzte Rettung machen sie sich mit dem Rover auf, um zu der russische Landekapsel zu kommen. Während der Fahrt sagt Nate, dass Ben ihn zurücklassen soll, und will vom fahrenden Rover abspringen. Ben fordert Nate auf durchzuhalten; es kommt zu einem Handgemenge und einem Unfall, bei dem der Rover zerstört wird und Nate anschließend nicht mehr zu sehen ist. Ben macht sich weiter auf den Weg zur russischen Raumkapsel. Er findet Nate vor einem dunklen Krater, wo dieser über die Wesen spricht und ruckartig in den Krater hineingezogen wird. Um ihn zu retten, folgt Ben in den dunklen Krater, wo er im Schein seiner Blitzlichtlampe immer mehr der sich regenden Mondsteinwesen sieht. Ben ergreift die Flucht und rettet sich in die russische Landekapsel. Dort wird ihm indirekt mitgeteilt, dass man gewusst hat, dass es für Menschen gefährliches außerirdisches Leben auf dem Mond gibt, und ihn nicht zurückholen werde, weil das Risiko einer Infektion zu groß sei.

John im Kommandomodul schafft es, Ben aus dem Mondorbit auf der Frequenz der russischen Landekapsel anzufunken, und beide beginnen mit den Startvorbereitungen, um Ben zu retten. John hilft ihm dabei, den richtigen Zeitpunkt für seinen Start und den Kurs zu finden, obwohl er den ausdrücklichen Befehl erhält, Ben nicht zu retten, da dieser infiziert sei, was John jedoch ignoriert. Kurz vor dem Start von Ben taucht noch einmal Nate auf und will mit dem Hammer in die Landekapsel eindringen. Nach einigen Schlägen stoppt er damit, und man sieht, dass es in dessen Helm mittlerweile von Mondwesen nur so wimmelt, die sich wohl in seinem Körper vermehrt haben müssen. Er dreht sich zur Seite, und im letzten Blick auf ihn sieht man, wie dessen Helmglas zerspringt, welches er wohl selbst mit dem Hammer eingeschlagen hat, um sein eigenes Ende herbeizuführen. Als Ben nach dem erfolgreichen Start den Antrieb abschaltet, schweben die in der Kapsel befindlichen Mondsteine durch die Schwerelosigkeit hoch und die Mondwesen werden aktiv und greifen Ben an. Er kann durch den Angriff die Kapsel nicht mehr steuern und rast mit viel zu hoher Geschwindigkeit in die Kommandokapsel, mit der er und John eigentlich zur Erde zurück wollten.

Im Abspann wird Apollo 17 als letzte Mondmission bezeichnet und offiziell veröffentlichte Meldungen gezeigt, nach denen die drei Astronauten bei unterschiedlichen Einsätzen auf der Erde ums Leben gekommen sind, ohne dass ihre Leichen geborgen wurden.

Positionen in Toplisten:

Filme des Jahres 2011:
· März 2024: Platz 103 (3 CP, Note 3,00, eine St., 9x aufgerufen)
· Februar 2024: Platz 108 (3 CP, Note 3,00, eine St., 9x aufgerufen)
· Januar 2024: Platz 110 (3 CP, Note 3,00, eine St., 9x aufgerufen)

Externe Links zu diesem Film:

Apollo 18 in der dt. Wikipedia
Apollo 18 in der Internet Movie Database

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