Auf das, was wir lieben(À nos amours)Frankreich , Originalsprache: Französisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Maurice Pialat (Regie) Arlette Langmann (Drehbuch) Maurice Pialat (Drehbuch) Daniel Toscan du Plantier (Produktion) Henry Purcell (Musik) Jacques Loiseleux (Kamera) Valérie Condroyer (Schnitt) Sophie Coussein (Schnitt) Yann Dedet (Schnitt) Sandrine Bonnaire: Suzanne Maurice Pialat: Suzannes Vater Christophe Odent: Michel Dominique Besnehard: Robert Cyril Collard: Jean-Pierre Jacques Fieschi: Schwager Valérie Schlumberger: Marie-France Evelyne Ker: Suzannes Mutter Pierre Novion: Adrien Tsilka Theodorou: Fanny Cyr Boitard: Luc Anne-Marie Nivelle: Jean-Pierres Mutter Anne-Sophie Maillé: Anne Pierre-Loup Rajot: Bernard Jean-Paul Camail: Angelo Maïté Maillé: Martine Isabelle Prade: Solange Caroline Cibot: Charline Alexis Quentin: Richard Hervé Austen: Freddy Alexandre De Dardel: Alex Vanghel Theodorou: Claude Caroline Legendre: Géraldine Eric Viellard: Henri Tom Stevens: Amerikaner Loïc Ermel: Matrose Claude Blachowiak: Matrose Nathalie Gureghian: Nathalie Paul Lugagne: Direktor Gwénnolé Laurent: Lehrer | "Auf das, was wir lieben" ist ein französisches Gesellschaftsdrama von Maurice Pialat aus dem Jahr 1983. Titel zu diesem Film:» Auf das, was wir lieben» À nos amours Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Suzanne ist 16 Jahre alt und verbringt ihre Sommerferien mit Freunden im Ferienlager. Hier probt sie Man spielt nicht mit der Liebe von Alfred de Musset ein. Ihr älterer Bruder unternimmt mit ihr eine Bootsfahrt und glaubt sie vor Ort wohlbehütet. Suzanne entwischt jedoch ein ums andere mal aus dem Ferienlager und trifft sich heimlich mit ihrem Freund Luc, mit dem sie jedoch nie schläft. Abends beim Tanz lernt sie einen Amerikaner kennen, den sie zwar kaum kennt, mit dem sie jedoch noch in derselben Nacht schläft. Am Morgen hat sie ein schlechtes Gewissen wegen Luc und ist verblüfft, dass der Amerikaner so tut, als kenne er sie nicht. Bald sind die Ferien vorüber. Suzanne lebt wieder zu Hause, wo ihr Vater Pelze verarbeitet. Ihm hilft ihr Bruder Robert, der jedoch eigentlich lieber schreibt. Der Vater findet, dass Robert Talent hat.Luc trennt sich spontan von Suzanne, die sich schnell mit dem Jungen Bernard tröstet. Mit ihm geht sie aus und schläft mit ihm, während sie ihrer Familie sagt, dass sie mit Freunden ins Kino gehe. Als sie nach Mitternacht heimkehrt, ist ihr Vater noch wach. Beide sprechen miteinander, so erfährt Suzanne nicht nur, dass ihr Vater längst von ihrer Liebschaft weiß, sondern auch, dass er die Familie verlassen wird, hat er doch eine Geliebte. Kurz darauf wissen auch Suzannes Mutter und Bruder, dass der Vater die Familie verlässt. Luc will wieder mit Suzanne zusammenkommen, doch erklärt sie ihm, dass sie nie mit ihm schlafen könne und er sie in Ruhe lassen soll. In der Familie hat Robert die dominante Stellung übernommen, zumal die Mutter nach dem Weggang des Vaters sehr labil geworden ist und mit Selbstmord droht. Suzannes zunehmend rebellische und abweisende Art und ihre entstehenden Konflikte mit ihrem Bruder, der ihren lockeren Lebenswandel mit allen Mitteln unterbinden will, belasten die Familie immens. Robert schlägt seine Schwester immer häufiger, um die Mutter vor ihr und ihrem Hass zu schützen. Suzanne reagiert auf ihre Weise, bleibt von zu Hause weg und geht auf Feiern mit Freunden. Nachdem ein Familienstreit eskaliert ist, erklärt Suzanne, wie schon früher erneut ins Internat gehen zu wollen, halte sie das Zusammenleben mit ihrer Mutter doch nicht aus. Das Liebeskarussell dreht sich weiter, so kommt Suzannes Freundin Anne mit Luc zusammen, während Suzanne in Jean-Pierre einen neuen Freund findet. Mit ihm ist es ihr ernster. Obwohl sie auch ihn nicht liebt, ja möglicherweise wie alle vorherigen Freunde gar nicht lieben kann, heiraten beide nach einer Weile. Sechs Monate nach der Hochzeit sind beide mit Robert und seiner Frau, der Mutter und weiteren Freunden der Familie in der Wohnung, als plötzlich der Vater erscheint und beginnt, die Wohnung vermessen zu lassen. Er will sie verkaufen. Es kommt zur familiären Konfrontation, in deren Verlauf sich Suzanne auf die Seite ihres Vaters stellt. Es wird zudem deutlich, dass Suzanne im Gegensatz zum Rest der Familie nie mit dem Vater gebrochen hatte, sondern ihn regelmäßig besuchte. Die Mutter weist den Vater aus der Wohnung. Einige Zeit später besucht Suzanne ihren Vater. Sie hat einen Koffer dabei und eröffnet ihm, dass sie für mehrere Monate nach San Diego gehen wird. Nicht ihr Ehemann begleitet sie, sondern ihr Freund Michel. Der Vater rät ihr, am besten in San Diego zu bleiben. Er besteigt den Bus, während Suzanne mit Michel ins Flugzeug steigt. Selbst hoch in den Wolken sieht Suzanne nicht zufrieden aus. Externe Links zu diesem Film:› Auf das, was wir lieben in der dt. Wikipedia› Auf das, was wir lieben in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Auf das, was wir lieben" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Auf das, was wir lieben... |