Bis zum Happy-End(Bis zum Happy-End)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Theodor Kotulla (Regie) Hans Stempel (Drehbuch) Martin Ripkens (Drehbuch) Hartmut Bahr (Produktion) Ludwig van Beethoven (Musik) Wolfgang Amadeus Mozart (Musik) Hans-Peter Sickert (Kamera) Elke Riemann (Schnitt) Klaus Löwitsch: Arnold Beatrix Ost: Frieda, seine Frau Roger Fritz: Paul Helga Sommerfeld: Vera, seine Frau Christof Hege: Peter Liane Hielscher: Constanze Walter Ladengast: Großvater Enno Patalas: Pfarrer Christof Wackernagel: Assistent im Fotogeschäft Erika Wackernagel: Brigitte Christian Ziewer: Tramper | "Bis zum Happy-End" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1968 von Theodor Kotulla, der hier sein Kino-Langfilmdebüt gab. Die Hauptrollen spielen Klaus Löwitsch, Roger Fritz und Helga Sommerfeld. Titel zu diesem Film:» Bis zum Happy-EndFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Fotohändler Arnold und seine Gattin Frieda leben mit ihrem zehnjährigen Sohn Peter in der (damaligen) Bundeshauptstadt Bonn und haben es dort als gutbürgerliches Ehepaar zu einigem Wohlstand gebracht. Als eines Tages Arnolds Bruder Paul mit dessen Frau Vera bei Arnold auftaucht und seinen Anteil des ererbten Familiengeschäfts erlangt, gibt es einen handfesten Krach. Als ein Wort das andere ergibt, kommt es zu einem Handgemenge, bei dem Paul die Treppe herunterstürzt und dabei zu Tode kommt. Obwohl es sich eindeutig um einen Unglücksfall handelt, ist Arnold nunmehr bereit, Vera eine bestimmte Summe auszuzahlen, damit es bloß kein Gerede gibt, das in einer überschaubar großen Stadt wie Bonn dem Fotohändler beruflich das Genick brechen könnte.Vera nimmt das Quasi-Schweigegeld an, und die Verwandtschaft begeht eine Art Familienfeier, auf der man so tut, als ob nichts geschehen sei. Für Sohn Peter sind diese Vorgänge und die Absprachen mehr als verstörend, und er kann diese "Verschwörung" der Eltern und Tante Veras nicht richtig einordnen. Daher beginnt er zu revoltieren, als man versucht, einfach über den Tod des Onkels hinwegzugehen und zur Tagesordnung zurückzukehren. Als er mit seinen Kümmernissen bei den Erwachsenen nicht durchdringt, versucht sich der Junge, an einer Gardinenstange aufzuhängen, scheitert damit aber kläglich. Externe Links zu diesem Film:› Bis zum Happy-End in der dt. Wikipedia› Bis zum Happy-End in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Bis zum Happy-End" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Bis zum Happy-End... |