Blackhat(Blackhat)USA , Originalsprache: Englisch, Chin., Sp. , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | 9CP Ø3,00 ganz okay, bedingt sehenswert | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Michael Mann (Regie) Morgan Davis Foehl (Drehbuch) Michael Mann (Produktion) John Jashni (Produktion) Thomas Tull (Produktion) Harry Gregson-Williams (Musik) Atticus Ross (Musik) Leopold Ross (Musik) Stuart Dryburgh (Kamera) Mako Kamitsuna (Schnitt) Jeremiah ODriscoll (Schnitt) Stephen E Rivkin (Schnitt) Joe Walker (Schnitt) Chris Hemsworth: Nick Hathaway Lee-Hom Wang: Chen Dawai Tang Wei: Chen Lien Viola Davis: Carol Barrett Holt McCallany: Mark Jessup Andy On: Alex Trang Ritchie Coster: Elias Kassar Christian Borle: Jeff Robichaud John Ortiz: Henry Pollack Yorick van Wageningen: Sadak | "Blackhat" ist ein US-amerikanischer Actionfilm des Regisseurs Michael Mann aus dem Jahr 2015. Hauptdarsteller ist Chris Hemsworth in der Rolle des US-Hackers Nick Hathaway, der chinesischen Ermittlern bei der Suche nach einem kriminellen Hacker hilft, der unter anderem einen Cyberangriff auf ein chinesisches Atomkraftwerk durchgeführt hat. Hauptschauplätze des Films sind Hongkong und Jakarta. Titel zu diesem Film:» Blackhat» Blackhat - Außer Kontrolle Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Bewertung dieses Films durch Nutzer:Celeo-Punkte: 9.Bewertungsdurchschnitt: 3,00 (drei Stimmen) Fazit: Ganz okay, bedingt sehenswert. Kategorisierungen zu diesem Film:Ernst/Seriosität (2 St.): 30,00% Anspruch/Niveau (2 St.): 45,00% Spannung/Thrill (2 St.): 65,00% Action/Tempo (2 St.): 80,00% Gewalt/Brutalität (2 St.): 65,00% Grusel/Horror (2 St.): 0,00% Humor/Witz (2 St.): 20,00% Erotik/Sex (2 St.): 40,00% Romantik/Liebe (2 St.): 45,00% Emotionalität/Gefühl (2 St.): 35,00% Kommentare zu diesem Film:1 Nick (45), männlich, aus Hamburg (DE), Wertung neutral So, Kollege, jetzt mal her mit dem schwarzen Hut! Ernsthaft, den schnappe ich mir doch mit der RATte... :-) (RAT: Remote Access Tool). Ein Thriller im IT-Bereich... bedeutet dummerweise auch den üblichen IT-Stuß in Filmen. Da muß man über den dann mal elegant entspannt darüber hinwegsehen. Etwa auch mal wieder über die lustigen erfundenen (völlig ungültigen) IPv4-Adressen... Tja, der Film ist recht lang... teilweise langatmig... teilweise langweilig... allgemein zudem etwas undurchsichtig, das alles. Und dann auch noch das zum Schluß: Ein Hacker killt so auf einmal plötzlich skrupellos jemanden? Planmäßig mit einem angespitzten Schraubendreher? Glaubwürdig? Unglaubwürdig? Mhmmm, irgendwie hätte man aus dem Thema mehr machen können... schade. Sa. 26.12.2015 22:25 · 78.54.94.x · alicedsl.de Handlung:In einem Reaktor eines Atomkraftwerks im Hongkonger Stadtteil Chai Wan ereignet sich eine Explosion, nachdem die Kühlsysteme versagt haben. Mindestens acht Menschen sterben und über 20 werden verletzt und verstrahlt. Ursache für das Versagen der Kühlsysteme war Malware, die von einem Blackhat, einem kriminellen Hacker, eingeschleust worden sein muss. Zeitgleich durchgeführte, äquivalente Cyberangriffe auf US-Atomkraftwerke scheitern. Tags darauf kommt es an der Chicagoer Börse zum schlagartigen Anstieg der Kurse für Soja. Es stellt sich heraus, dass die Kursexplosion ebenfalls durch einen Cyberangriff verursacht wurde.Die chinesischen Behörden beauftragen den chinesischen Offizier und Hacker Chen Dawai mit den Ermittlungen zum Auffinden des Verursachers der beiden Anschläge. Dabei lässt er sich durch seine Schwester Chen Lien helfen, ebenfalls Hacker. Dawai holt sich die Hilfe des amerikanischen Hackers Nick Hathaway, mit dem er vor Jahren am MIT studiert und dabei eine bestimmte Fernwartungssoftware programmiert hat, die in der Handlung RAT genannt wird ("Remote Access Tool"). Hathaway sitzt seit Jahren in einem Gefängnis in Pennsylvania wegen Kreditkartenbetruges ein. Er erpresst von US-Staatsvertretern, die mit China bzgl. der Terroristensuche kooperieren, Straffreiheit für sich, falls er erfolgreich bei den Ermittlungen hilft. Zwecks Überwachung mit einer elektronischen Fußfessel versehen, kommt er aus dem Gefängnis. Unter Aufsicht der FBI-Beamtin Carol Barrett stehend, hilft er den Chens bei den Ermittlungen. Hathaway erkennt, dass der Blackhat das RAT weiterentwickelt hat und damit die Sicherheitssysteme des chinesischen Atomkraftwerks umgangen hat. Weil die US-Atomkraftwerke eine andere Software verwenden, ist der Angriff des Hackers dort gescheitert. Über das MIT führt die Spur nach Los Angeles in die Wohnung eines Mannes, den sie tot vorfinden. In dessen Daten finden Hathaway und Chen Lien die Adresse eines Schnellrestaurants. Mit Lien dort angelangt, erkennt Hathaway rasch, dass sie in eine Falle getappt sind: Der Blackhat wollte sehen, ob ihm jemand auf die Schliche gekommen ist. Handlanger des Blackhat möchten Hathaway und Lien in dem Laden ermorden, werden jedoch durch Hathaway überwältigt. Von dem Toten in L.A. aus führt eine aus hochsummigen Überweisungen bestehende Spur die Chens, Hathaway und Barrett nach Hongkong. Dort entdecken sie, dass sich an einer Stelle in der Stadt die Bewegungsspuren von Kurieren schneiden. An der Stelle eingetroffen, entdecken sie einen Bluetooth-Transmitter, über den die Komplizen des Blackhat offenbar miteinander kommunizieren. Zu ihnen gehört der libanesische Dealer Elias Kassar. Von Hongkong aus führt eine Spur nach Macau. Unter einem dortigen, hafennahen Casino spüren die von der chinesischen Polizei unterstützen Ermittler Kassar und dessen Komplizen auf, die sich mit aller Macht gegen die Ermittler verteidigen: Kassar lässt die Ermittler minutenlang unter Beschuss nehmen und manche von ihnen durch eine explodierende Nagelbombe sterben. Während Hathaway und Lien miteinander ermitteln, verlieben sie sich ineinander. Sie haben auch Sex zusammen. Mittlerweile ist der stark verstrahlte Kontrollraum des Atomkraftwerks, in dem es die Explosion gab, wieder wenigstens für wenige Minuten begehbar. Deshalb schafft es Hathaway, von dort eine Festplatte zu bergen. Darauf finden die Ermittler Datenfragmente der Malware, die jedoch unvollständig sind. Die National Security Agency lehnt gegenüber Barrett ab, ihnen den Zugriff auf das Geheimprogramm Black Widow zu gestatten, mit dem sich die fehlenden Fragmente rekonstruieren lassen. Deshalb hackt sich Hathaway in Black Widow ein. Barrett gestattet inoffiziell das illegale Vorgehen, weil sie bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001 ihren Mann verloren hatte und deshalb entschlossen ist, den aktuellen Terrorismus zu bekämpfen. Unter Benutzung von Black Widow erfahren die Ermittler aus den nunmehr vollständig lesbaren Datenfragmenten, dass der Server und somit der ihn benutzende Blackhat von Jakarta aus operieren und dass der Blackhat Satellitenbilder der malaysischen Küstenregion benutzt. Den Regierungen von China und den USA ist die unerlaubte Benutzung von Black Widow durch Hathaway nicht verborgen geblieben. Die chinesischen Behörden möchten die Beziehungen zu den USA schonen und beauftragen deshalb Chen Dawai damit, ihnen Hathaway auszuliefern. Zugleich lässt die NSA in China nach Hathaway fahnden. Dawai warnt Hathaway vor seiner drohenden Verhaftung, weshalb Hathaway fliehen kann. Um seine Aufspürung zu vereiteln, lässt sich Hathaway im chinesischen Untergrund die Fußfesseln entfernen. Als er sich von den Chens verabschiedet, um allein weiterzuermitteln, verübt Kassar mit Komplizen und Panzerfaust ein Attentat: Dabei sterben Chen Dawai sowie Carol Barrett mit einem FBI-Begleiter, die gerade am Tatort eintreffen. Letzterer kann noch Kassars Komplizen erschießen, Kassar entkommt. Zusammen mit Lien bereist Hathaway die Stelle in Malaysia, die auf dem Satellitenfoto abgebildet war. Dort angekommen, entdecken sie in einem von mehreren Tälern eine riesige Zinnerz-Förderanlage. Sie wird auch mit solchen Pumpen betrieben, die in gleicher Bauart in dem Kühlsystem des chinesischen Reaktors verbaut sind. Hathaway und Lien sind überzeugt, dass die Förderanlage das nächste Anschlagsziel des Blackhat ist. Der Blackhat will mit einem Anschlag auf die Anlage den Börsenkurs für Zinnerz in die Höhe treiben, um von den dabei entstehenden Kursgewinnen zu profitieren. Die Anschläge auf das chinesische Atomkraftwerk und das Auslösen des Soja-Kursanstiegs diente dem Blackhat offensichtlich nur zur Übung für diesen geplanten Anschlag. Hathaway und Lien sind nun in Jakarta eingetroffen. Sie stehlen aus einem Serverraum eine Festplatte, die der Blackhat benutzt. Unter Verwendung dieser Festplatte und, indem sich Hathaway in die von dem Blackhat benutzte Bank hackt, transferiert Hathaway die 74 Millionen US-Dollar, die dem Blackhat gehören, auf sein eigenes Konto. Anschließend erpresst er den Blackhat, der sein Geld zurück will, telefonisch und indem er 20 Prozent von den Zinnerz-Gewinnen fordert. Hathaway trifft sich daraufhin mit dem Blackhat mitten in einem riesigen Straßenumzug in Jakarta. Zuvor verhindert er, von Kassar ermordet zu werden, indem er diesen ersticht. Anschließend tötet er, voller Rachsucht für den Tod Dawais und seiner anderen Freunde, den Blackhat. News zu diesem Film:
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