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Das andere Ich

(Das andere Ich)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Magdalena Menzel
: Martin Wuellner
: Geheimrat Wuellner, sein Vater
: Oberingenieur Hesse
: Ingenieur Patzke
: Frau Schmidt-Woltersdorf, Magdalenas Vermieterin
: Werkmeister Hannemann
: Frau Sieglinski
: Dichter
: Produktionsleiter
: Herr vom Arbeitsamt
: Ein Boy
: Arbeiter
: Arbeiter
: Arbeiter
: Arbeiter
: Arbeiter
: Mann von der Werkspolizei
: Mann auf der Insel
: Seine Frau
: Kellner im Caf?
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"Das andere Ich" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1941. Unter der Regie von Wolfgang Liebeneiner spielen Hilde Krahl und Mathias Wieman die Hauptrollen.

Titel zu diesem Film:

» Das andere Ich

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Handlung:

Magdalena Menzel kommt aus der Provinz nach Berlin, um sich dort um eine Stelle als technische Zeichnerin zu bewerben. Bei ihrem Vorstellungsgespräch in den Wuellner-Werken ist sie derart unsicher und nervös, daß der sie befragende Oberingenieur Hesse zunächst auf spätere Zeiten vertröstet. Magdalena will gerade das Werksgelände verlassen, als sie noch einmal kurz auf das Zeitungsinserat schaut. Im Werk 2, Halle 4, wird eine Bürokraft mit Durchsetzungsvermögen gesucht, die auch zu Nachtschichten bereit ist. Magdalena überlegt nicht lange und erhält einen Job als Werkstattkontoristin beim Meister der Nachtschicht, Hannemann. Da Hannemann allerdings meint, daß ihre Attraktivität die hart arbeitenden Männer ungebührlich ablenken könnte, verändert Magdalena ihr Aussehen ein wenig zu ihrem (optischen) Nachteil. Dann beginnt sie sofort mit der Arbeit, ohne daß sie auf Hannemanns Zustimmung lang wartet.

Kaum hat sie die erste Nachtschicht erfolgreich absolviert, bittet Oberingenieur Hesse Magdalena erneut zu einem Gespräch. Er hat es sich anders überlegt und bietet ihr nunmehr den ursprünglich gewünschten Posten einer Zeichnerin an. "Zwei Jobs = zwei Gehälter" denkt sich Magdalena und glaubt, daß sie es wohl schaffen könnte, zweimal acht Stunden pro Tag schuften zu können. Damit diese Doppelbelastung innerbetrieblich nicht weiter auffällt, nennt sie sich in der Zeichenstube Magda und als Nachtschichtlerin Lena. Bald ist sie nur noch müde, der Doppeljob fordert seinen Tribut. Im Zeichensaal lernt sie den Ingenieur Martin kennen, der sich bei einem Betriebsfest in die zurückhaltende Lena verliebt hat. Magdalena, die als Zeichnerin Magda eine deutlich lebhaftere Rolle spielt, befürchtet, daß bald ihr Schwindel auffliegen könnte. Sie kann nicht ahnen, daß Martin niemand anderes ist als der Juniorchef Martin Wuellner.

Als Magda erzählt sie ihm, daß Lena ihre Zwillingsschwester sei. Von nun an muß Magdalena sich zweiteilen und beide recht unterschiedliche Persönlichkeiten glaubhaft verkörpern. Als kesse, lebensfrohe Magda versucht sie nun, ihrer angeblichen Schwester Lena, dem anderen Ich, den attraktiven und liebenswürdigen Martin auszuspannen. Eines Tages gelingt ihr dies, als Martin sich von der draufgängerischen Magda verführen lässt und sie aus Pflichtgefühl heiraten will. Magdalena, die sich in ihrem eigentlichen Wesen viel eher der ernsthafteren und ruhigeren Lena verbunden fühlt, beschließt, Martin, in den sie sich verliebt hat, endlich reinen Wein einzuschenken. Dann überrascht dieser wiederum sie, in dem er seine wahre Identität als Juniorchef preisgibt. Das junge Glück könnte so schön ungetrübt sein, wäre da nicht die Werkspolizei, die Magdalenas Doppelspiel auf die Spur kommt und einen Fall von abgefeimter Spionage vermutet. Auch das Arbeitsamt hat Wind von Magdalenas Doppelbeschäftigung bekommen und droht, Ärger zu machen. Schließlich ist es der Seniorchef Geheimrat Wuellner, der die Wogen glättet und alles zum Guten wendet.

Externe Links zu diesem Film:

Das andere Ich in der dt. Wikipedia
Das andere Ich in der Internet Movie Database

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