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Das Ei und ich

(The Egg and I)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Betty MacDonald
: Bob MacDonald
: Phoebe "Ma" Kettle
: Frank "Pa" Kettle
: Harriet Putnam
: Tom Kettle
: Billy Reed
: Emily, alte Dame
: Mr. Henty
: Sheriff
: Birdie Hicks
: Bettys Mutter
: Geoduck
: Crowbar
: Taxifahrer
: Birdie, Hicks Mutter
: Dienstmädchen
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"Das Ei und ich" (Originaltitel "The Egg and I") ist eine US-amerikanische Literaturverfilmung unter der Regie von Chester Erskine. Claudette Colbert und Fred MacMurray spielen ein junges Ehepaar, das von der Stadt aufs Land umzieht, um eine Hühnerfarm zu gründen, was zu allerhand Turbulenzen führt. Die Verfilmung geht zurück auf Betty MacDonalds gleichnamigen autobiografischen Roman von 1945, der innerhalb eines Jahres mehr als eine Million Mal verkauft wurde.

Titel zu diesem Film:

» Das Ei und ich
» The Egg and I

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Handlung:

Während er sich eines Morgens rasiert, kommt Bob MacDonald die Idee, daß er die Stadt gern verlassen würde, um auf dem Land eine Hühnerfarm zu gründen. Als er seine junge Frau Betty davon in Kenntnis setzt, hält deren Begeisterung sich in Grenzen. Da Bobs Herz jedoch daran hängt, schiebt sie ihre Bedenken beiseite und so starten sie einige Zeit später mit einem altersschwachen Wagen, vollgestopft bis zum Dach, in eine ungewisse Zukunft. Ihr neues Zuhause stellt sich als ziemlich heruntergekommen heraus, nicht nur daß das Dach undicht ist und der Ofen macht, was er will, hat die junge Frau auch mit weiteren Widrigkeiten zu kämpfen. Bob jedoch kümmert das nicht sehr, er macht schon Pläne für die Zukunft und stellt sogar schon einen Zeitplan für seine beabsichtigte Viehzucht auf. Hilfreich erweisen sich ihre unmittelbaren Nachbarn, die Eheleute Kettle, die Bob Material leihen für seinen zu bauenden Hühnerstall. Gerade als Betty an ihrem Herd steht, sieht sie zwei Gesichter am Fenster, die ihr einen gehörigen Schrecken einjagen. Die Männer stellen sich als Inder Geoduck und Crowbar vor, sie seien gekommen, um Fische zu verkaufen. Als Betty etwas später einen verzweifelten Kampf mit dem Schwein Cleopatra führt und schlammbespritzt ist, taucht Harriet Putnam, eine zweimal geschiedene, sehr glamouröse Frau auf. Ihr gehört die benachbarte "Bella Vista"-Farm, die modernste und bestgeführte im Umkreis. Bettys nächster Besucher ist Billy Reed, ein Handlungsreisender, der sie von den Vorzügen seiner Waren überzeugen will. Dann stellt sich noch Tom Kettle vor, der Betty einfach nur helfen will und ihr dabei von seinem Traum erzählt, daß er aufs College gehen möchte. Als Betty sich bei seinen Eltern für Tom einsetzen will, wird sie auf ihrem Weg dorthin von dem Fahrzeug von Birdie Hicks, in dem sich auch Birdies Mutter befindet, mitgenommen. Die exzentrische alte Mrs. Hicks prophezeit Betty, daß sie und ihr Mann auf dem Bauernhof scheitern würden. Als Betty dann bei den Kettles eintrifft, wird sie von einer ausgelassenen Kinderschar und zahlreichen Tieren begrüßt. Als sie Toms Traum zur Sprache bringt, erfährt sie von Ma Kettle, die etwas unorthdox ist, aber ein riesengroßes Herz hat, daß die gesamte Familie von Bobs Verdienst abhängig sei.

Als das junge Paar einer Einladung von Harriet Putnam auf ihr beeindruckendes Anwesen, die "Bella Vista"- Farm, folgt, flirtet Harriet so ungeniert mit Bettys Mann, daß die junge Frau Eifersucht verspürt. Harriet scheut nicht davor zurück, Bob ihr Hochzeitskleid vorzuführen und ihn dazu zu bringen, in einen Smoking zu schlüpfen, um dann mit ihm zu tanzen. Unterbrochen wird Harriets Vorstellung von Mr. Henty, einem Eiergroßhändler, der aber unverrichteter Dinge weiterzieht. In der Folgezeit hält Bob sich ziemlich oft auf "Bella Vista" auf, was er damit begründet, daß es um einen wichtigen Liefervertrag mit dem Eiergroßhändler Henty gehe.

Bald darauf findet ein Gemeindeball statt, zu dem Ma Kettle, die inzwischen zu einer mütterlichen Freundin von Betty geworden ist, ihr ein neues Kleid schneidert und einen von ihr gefertigten wunderschönen Quilt schenkt. Betty wird oft zum Tanz aufgefordert, muß jedoch missmutig mit ansehen, daß sich Harriet wieder mal ausschließlich an Bob hält. Es kommt zum ersten richtigen Krach zwischen dem jungen Ehepaar. Der Ball findet ein abruptes Ende dadurch, daß der Sheriff erscheint und mitteilt, daß Pa Kettles Scheune (wo er heimlich Schnaps brennt) Feuer gefangen habe, das sich inzwischen zu einem Waldbrand ausgeweitet habe, so daß das gesamte Tal bedroht sei. Als der Wind dreht, steuert das Feuer auf Bob und Bettys Farm zu. Ihren verzweifelten Kampf gegen das Feuer verlieren sie. Es vernichtet alle Nebengebäude und ihre angelegten Kulturen. Betty zuliebe will Bob aufgeben und zurück in die Stadt ziehen, damit sie es wieder etwas leichter habe. Betty bemerkt jedoch seine große innere Trauer, und wie schwer es ihm fällt, Abschied von seinem Traum zu nehmen. Sie lässt Bob wissen, daß sie nicht aufgeben und es zusammen schon schaffen würden. Am nächsten Morgen machen die MacDonalds eine wunderbare Erfahrung. Die Nachbarn haben gesammelt, alle wollen beim Wiederaufbau der zerstörten Gebäude helfen und jeder hat etwas mitgebracht, um das junge Paar zu unterstützen. Auch der Eiergroßhändler Henty ist gekommen und bietet Bob einen Zweijahresvertrag über die Abnahme von Eiern an.

Betty schafft es, den Quilt, den Ma Kettle, ihr geschenkt hat, bei einer Auslobung auf dem Bezirks-Jahrmarkt prämieren zu lassen. Den erzielten Gewinn gibt sie an Ma Kettle weiter. Damit soll Toms Traum vom Collegebesuch wahr werden. Als Betty kurz darauf ohnmächtig wird, meint Ma unverblümt, sie sei garantiert schwanger. An diesem Abend will die junge Frau ihren Mann bei einem besonderen Essen mit der frohen Botschaft überraschen. Bob kommt jedoch nicht, sondern schickt nur einen Brief durch den Chauffeur der "Bella Vista"-Farm, in dem er erklärt, daß es spät werden könne. Daraufhin packt Betty ihre Koffer und reist zurück in die Stadt zu ihrer Mutter. Zahlreiche Briefe, die Bob ihr in der Folgezeit schickt, lässt sie ungeöffnet zurückgehen. Nachdem Betty einer Tochter das Leben geschenkt hat, will sie Bob das Kind zumindest zeigen und fährt zu ihm aufs Land. Am Bahnhof nimmt sie sich mit dem Kind im Arm ein Taxi und bittet den Fahrer, zu Bobs Haus zu fahren. Als die junge Frau bemerkt, daß er sie zur "Bella Vista"-Farm gefahren hat, ist sie empört. Dann jedoch erfährt sie die wahren Hintergründe jener Nacht, in der sie Bob verließ. Er hatte seinerzeit hartnäckig darum gerungen, Harriet die Farm abzukaufen, was ihm letztendlich auch gelungen war. Erleichtert stellt sie Bob seine kleine Tochter vor, und eine Umarmung besiegelt ihr neues Glück zu dritt.

Externe Links zu diesem Film:

Das Ei und ich in der dt. Wikipedia
Das Ei und ich in der Internet Movie Database

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