Das Ende vom Anfang

"Das Ende vom Anfang" ist ein Filmdrama aus dem Jahr 1981 von Helmut Christian Görlitz über die Heimerziehung in den Einrichtungen der Diakonie Freistatt und die Zwangsarbeit im Moor in Freistatt nach dem autobiografischen Roman "Treibjagd" von Michael Holzner. Der ursprünglich vorgesehene Titel für den Film war "Bäumchen kann man biegen". · Gedreht wurde der Film von der Ottokar Runze Filmproduktion im Auftrag des ZDF. Der Film erhielt Mittel von der Berliner Filmförderung. Die Erstausstrahlung erfolgte im Kino im Dezember 1982 und im Fernsehen am 11. Januar 1984.

Titel zu diesem Film:

» Das Ende vom Anfang
» Bäumchen kann man biegen
» Bäumchen kann man nicht biegen

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Handlung:

Der Film stellt anderthalb Jahre aus dem Heimalltag des vierzehnjährigen Jugendlichen Ben Holberg dar, der von anderen Jugendlichen bedroht und unterdrückt wird und sich dagegen wehrt. Holberg versucht mehrmals, aus den Erziehungsheim zu fliehen, wird jedoch immer wieder aufgegriffen und zurückgebracht. Er verliebt sich in ein Mädchen und flieht endgültig aus dem Heim. Am Ende des Filmes wird die problematische Zukunft des Protagonisten angedeutet, der auf die schiefe Bahn gerät und erst nach einigen Jahren wieder ein geordnete Leben führen kann.

Externe Links zu diesem Film:

› Das Ende vom Anfang in der dt. Wikipedia
› Das Ende vom Anfang in der Internet Movie Database