Das Gespenst im Hochofen(The Phantom of the Open Hearth)Vereinigte Staaten , Originalsprache: Englisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Fred Barzyk (Regie) David R Loxton (Regie) Olivia Tappan (Regie) Jean Shepherd (Drehbuch) Fred Barzyk (Produktion) David R Loxton (Produktion) Peter Hoving (Kamera) Dick Bartlett (Schnitt) David Elliott: Ralph Parker als Jugendlicher Jean Shepherd: Der Erzähler Ralph Parker als Mann James Broderick: Mr. Parker, der "alte Herr" (Vater) Barbara Bolton: Mrs. Parker (Mutter) Adam Goodman: Randy Parker Bryan Utman: Schwartz William Lampley: Flick Tobi Pilavin: Daphne Bigelow Roberta Wallach: Wanda Hickey David Howard: Zudock | Das Gespenst im Hochofen (Original: The Phantom of the Open Hearth) ist ein Film, der sowohl Elemente des Heimatfilms als auch der Satire auf die US-amerikanische Gesellschaft der 1950er Jahre beinhaltet. Er ist Teil einer in den 1980er Jahren fortgesetzten Serie von Fernsehfilmen, die auf den teilweise autobiografischen Kurzgeschichten des amerikanischen Autors und Erzählers Jean Parker Shepherd beruht. Titel zu diesem Film:» Das Gespenst im Hochofen» The Phantom of the Open Hearth Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Ein älterer Mann, der Erzähler Ralph Parker, reflektiert über sein Leben im US-amerikanischen Stahlarbeitermilieu der frühen 1950er Jahre. Einer angeblichen Legende der Arbeiter zufolge lebt im Hochofen ein Gespenst, das man manchmal beim Abstich sehen kann. Demjenigen, der es sieht, soll es Glück oder Pech bringen. Parker, der als junger Mann dieses Gespenst erblickte, sinniert darüber, ob es ihm Glück oder Pech gebracht hat.Der Film ist eine Rückblende auf die Jugend des Ralph Parker, der im traditionellen Arbeitermilieu aufwächst, die Schule besucht und davon träumt, seine unerreichbare Jugendliebe Daphne Bigelow zum Schulball auszuführen. Doch nur die unansehnliche Wanda Hickey interessiert sich für ihn. Der Ballabend endet in einem grotesken Fiasko aus Jugendklischee und spätpubertärem Männlichkeitsgehabe. Sein Vater, stets "der alte Herr" genannt, sowie seine Mutter gehen ganz in kleinbürgerlichen Freizeitaktivitäten auf, die sich im Wesentlichen in der aussichtslosen Teilnahme an Gewinnspielen erschöpfen. Der einzige jemals erzielte Gewinn, eine häßliche Tischlampe in Form eines nackten Frauenbeins, löst fast eine Ehekrise aus. Das Handeln der überwiegend lebensuntüchtigen Menschen stellt sich völlig planlos dar, so bestellt Zudock, ein Kollege von Parker senior, eines Tages aus einem Versandkatalog einen Fertighausbausatz, ohne die geringste Vorstellung davon zu haben, wo und wie er es von der Bahn abholen und aufbauen soll. Die Freunde sind dabei keine Hilfe ("Niemand von ihnen hatte jemals ein Haus besessen, manche zahlten nicht einmal Miete."). Die Unzulänglichkeit und Ziellosigkeit des In-den-Tag-hinein-Lebens amerikanischer Kleinbürger der 1950er-Jahre wird in dem Film auf grotesk-komische, aber auch tragische Art geschildert. Externe Links zu diesem Film:› Das Gespenst im Hochofen in der dt. Wikipedia› Das Gespenst im Hochofen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das Gespenst im Hochofen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das Gespenst im Hochofen... |