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Bei diesem Film handelt es sich um "Das Tagebuch der Anne Frank" aus dem Jahr 2016.
Es existieren auch noch "Das Tagebuch der Anne Frank" (1980), "Das Tagebuch der Anne Frank" (1987), "Das Tagebuch der Anne Frank" (1959).
 

Das Tagebuch der Anne Frank

(Das Tagebuch der Anne Frank)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Anne Frank
: Edith Frank-Holländer
: Otto Heinrich Frank
: Margot Frank
: junge Anne Frank
: Auguste van Pels
: Hermann van Pels
: Peter van Pels
: Fritz Pfeffer
: Miep Gies
: Victor Kugler
: Johannes Kleiman
: Bep Voskuijl
: Jan Gies
: Hannah Pick-Goslar
: Hans Goslar
: Willem van Maaren
: Lammert Hartog
: Karl Josef Silberbauer
: Hendrik van Hoeve
: Frau van Hoeve
: Olga Spitzer
: Polizist
: Polizist
: Polizist
: Polizist
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"Das Tagebuch der Anne Frank" ist eine unter der Regie von Hans Steinbichler inszenierte Literaturverfilmung aus dem Jahr 2016. · Der Film kam am 3. März 2016 sowohl in Deutschland als auch Österreich in die Kinos. Die Weltpremiere gab es am 16. Februar im Rahmen einer Sondervorführung bei der 66. Berlinale. Im Mittelpunkt steht das zu Weltruhm avancierte Tagebuch des von den Nationalsozialisten im KZ Bergen-Belsen ermordeten jüdischen Mädchens Anne Frank. · Die Dreharbeiten begannen am 26. Januar 2015 in den MMC-Studios in Köln. Weitere Aufnahmen fanden bis März 2015 in Bayern, Berlin und Brandenburg statt. Insgesamt gab es 43 Drehtage. In Amsterdam wurden Szenen an Originalschauplätzen wie dem Merwedeplein gedreht, wo die Familie Frank wohnte, bevor sie ins Versteck ging. Die Außenaufnahmen, die im Film die Prinsengracht 263 zeigen, entstanden in der Leidsegracht, etwa einen Kilometer von der Prinsengracht entfernt. Das Anne-Frank-Haus konnte dafür nicht verwendet werden, weil es äußerlich seit den 1940er Jahren zu stark verändert wurde. Die Szenen, die im Konzentrationslager spielen, wurden im Gebäude einer ehemaligen Spinnerei in Mainleus gedreht. · Die Produzenten Michael Souvignier und Walid Nakschbandi erwarben die weltweiten exklusiven Rechte für Verfilmungen des Tagebuchs. Sie produzierten den Film in Koproduktion mit Universal Pictures. Unterstützt wurden die Dreharbeiten vom Anne Frank-Fonds in Basel, der das Erbe des jüdischen Mädchens verwaltet. Dadurch konnten die Produzenten auf ein umfangreiches Archiv und Recherchematerial zurückgreifen. Die Film- und Medienstiftung NRW fördete den Film mit 1,2 Millionen Euro. · Nakschbandi hatte zuvor bereits das Doku-Drama "Meine Tochter Anne Frank" fürs Fernsehen produziert. Diese Produktion ermöglichte ihm den Kinofilm, dessen Finanzierung zuvor abgelehnt worden war. Seine Firma AVE gehört wie der S. Fischer Verlag, in dem das Tagebuch und einige andere Bücher über Anne Frank erschienen, zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck. · Der Regisseur Hans Steinbichler möchte mit dieser Verfilmung die junge Generation ansprechen. Nach eigener Aussage wollte er die Geschichte "aus der subjektiven und somit authentischen Erfahrung eines frechen, ungemein klugen Mädchens in der Pubertät erzählen, das unter aberwitzigen Bedingungen aufwachsen muss." Zwei Dinge seien ihm wichtig gewesen: "Erstens die totale Subjektivierung und zweitens, das Tagebuch in ein Sprechen umzumünzen." · Die Hauptdarstellerin Lea van Acken bereitete sich auf ihre Rolle vor, indem sie fiktive Briefe an Anne Frank schrieb. Für die Schlußszene im KZ ließ sich die Schauspielerin für eine authentische Darstellung ihre Haare abschneiden.

Titel zu diesem Film:

» Das Tagebuch der Anne Frank

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Handlung:

Zunächst lebt Anne Frank als fröhliches, lebhaftes Mädchen. Sie freut sich, daß sie ihre Verwandten in Sils Maria besuchen kann. Doch die diskriminierenden Maßnahmen der Nationalsozialisten erschweren ihr das Leben in ihrer neuen Heimat Amsterdam zunehmend. Als Jüdin wird sie immer weiter ausgegrenzt. Zu ihrem dreizehnten Geburtstag bekommt sie ein Tagebuch geschenkt, dem sie ab sofort ihre Gedanken in Form von Briefen an eine imaginäre Freundin anvertraut. Wenige Wochen später, Anfang Juli 1942, muß die Familie untertauchen, nachdem Annes ältere Schwester Margot eine Aufforderung zum "Arbeitsdienst" erhalten hat.

Das Versteck im engen Hinterhaus muß sich Anne mit ihrer Familie und weiteren vier Juden teilen. Mit ihrer selbstbewußten Persönlichkeit fällt es ihr schwer, sich ruhig zu verhalten. Sie gerät immer wieder in Konflikte mit den Erwachsenen, insbesondere mit Frau von Daan und Fritz Pfeffer, weil sie sich zu unrecht kritisiert und nicht ernstgenommen fühlt. Später kommt es auch zum Streit mit ihrem Vater Otto, als sie offenbart, daß sie "Pim" viel mehr liebt als ihre Mutter Edith.

Im Laufe der Zeit müssen die Versteckten immer wieder kritische Situationen überstehen. Während sie auf die Invasion der Alliierten warten, fürchten sie sich bei Luftangriffen auf Amsterdam und bei Einbrüchen im Lager unter dem Versteck. Außerdem werden Arbeiter wie van Maaren skeptisch, als sie Geräusche hören.

Anne entwickelt nicht nur ihre Persönlichkeit, sondern interessiert sich auch für ihre körperliche Entwicklung als junge Frau. Sie baut zunehmend Vertrauen zu Peter van Daan auf und verliebt sich in den Jungen. Es kommt zum ersten Kuß und einigen Zärtlichkeiten. Otto sieht dies mit Sorge und bittet seine Tochter um Zurückhaltung.

Nachdem sich die Juden im Hinterhaus über die Nachrichten vom D-Day gefreut haben, werden sie doch noch entdeckt. Am 4. August 1944 kommt SS-Oberscharführer Karl Josef Silberbauer nach einem anonymen Hinweis mit vier Polizisten in die Prinsengracht und holt die acht Juden aus dem Versteck. Über Westerbork werden sie ins KZ Auschwitz deportiert. Außer Otto sterben alle Hinterhausbewohner in verschiedenen Konzentrationslagern.

News zu diesem Film:

  • Fr. 07.06.2019 15:04:
    Verfilmung des weltbekannten Werkes: Das Drama "Das Tagebuch der Anne Frank" von Hans Steinbichler a. d. Jahr 2016 m. Lea van Acken, Ulrich Noethen, Martina Gedeck, Stella Kunkat ua läuft am Montag, 10. Juni 2019, um 22:00 Uhr im ZDF als Free-TV-Premiere.
  • Mo. 12.09.2016 19:10:
    Die Literaturverfilmung des weltbekannten Werkes "Das Tagebuch der Anne Frank" aus dem Jahr 2016 mit Lea van Acken, Martina Gedeck, Ulrich Noethen u.a. erscheint am Donnerstag, 15. September 2016, auf DVD und Blu-Ray.
  • Di. 01.03.2016 19:46:
    Am Donnerstag, 3. März 2016, startet eine neue Literaturverfilmung des weltbekannten Werkes "Das Tagebuch der Anne Frank", dessen Autorin von den Nationalsozialisten ermordet wurde, in den deutschen Kinos.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Mo.
22:00-00:00
ZDF  Free-TV-Premiere
· Di.
20:15-22:20
· Fr.
20:15-22:15

Externe Links zu diesem Film:

Das Tagebuch der Anne Frank in der dt. Wikipedia
Das Tagebuch der Anne Frank in der Internet Movie Database

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