Der Kongress(The Congress)Israel, Deutschland, Polen, Lxmbrg., Blg, , Frankr. , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ari Folman (Regie) Ari Folman (Drehbuch) Reinhard Brundig (Produktion) Sébastien Delloye (Produktion) Piotr Dzieciol (Produktion) Ari Folman (Produktion) David Grumbach (Produktion) Eitan Mansuri (Produktion) Ewa Puszczynska (Produktion) Robin Wright (Produktion) Max Richter (Musik) Michal Englert (Kamera) Nili Feller (Schnitt) Robin Wright: Robin Wright Paul Giamatti: Dr. Barker Jon Hamm: Dylan Truliner (nur Stimme) Danny Huston: Jeff Green Harvey Keitel: Al Kodi Smit-McPhee: Aaron Wright Sami Gayle: Sarah Wright | "Der Kongress" (Originaltitel "The Congress", hebräisch "כנס העתידנים") ist ein Realfilm-/Animationshybrid in internationaler Produktion aus dem Jahr 2013. · Das sehr lose auf der Erzählung "Der futurologische Kongreß" von Stanislaw Lem basierende Werk wurde von Ari Folman erdacht, der auch Regie führte. · Die Premiere erfolgte auf dem Filmfestspiel in Cannes 2013; der Film erhielt mehrere Auszeichnungen, wurde von Kritikern und Publikum aber recht unterschiedlich aufgenommen. · In Deutschland startete der Film am 12. September 2013. Titel zu diesem Film:» Der Kongress» The Congress Handlung:Robin Wright spielt im Film eine fiktive Version ihrer selbst: Eine alternde Schauspielerin, die nur noch selten Rollenangebote erhält. Ihr Sohn Aaron leidet unter dem Usher-Syndrom, das ihn langsam Gehör und Augenlicht verlieren lässt. Der Arzt Dr. Barker (Paul Giamatti) arbeitet gegen die Krankheit, bezeichnet Aaron aber als seiner Zeit voraus, da er nur in seinem als erstaunlich angenommenen Innenleben existiert. Robin geht auf das Angebot der Miramount Studios (eine Zusammensetzung der Namen existierender Studios) ein, sich scannen zu lassen; ihr computergeneriertes Bild soll dann jünger gerechnet werden und in virtuell generierten Filmen auftreten; sie erhält dafür Geld, darf aber nie wieder als Schauspielerin auftreten.Zwanzig Jahre später, kurz vor Ablauf des Vertrags, reist die nun fast 70-jährige Robin nach Abrahama City, einer "Animationszone", die man nur nach Einnahme einer Chemikalie betreten darf, durch die man sich in einer kollektiven Illusion als Zeichentrickfigur erlebt. Ihr digitales Abbild sorgt seit langer Zeit für Kassenschlager; nun soll sie auf Miramounts "Futurologischem Kongress" vor der Fangemeinde sprechen und zudem ihren Vertrag erneuern mit dem Zusatz, daß Konsumenten sie nicht nur in Geschichten sehen dürfen, sondern durch die Einnahme einer neuen Chemikalie ihren Charakter annehmen können. Robin stimmt zu; doch als sie auf dem hip organisierten Kongress zur Selbstfeier der Szene eine Rede halten soll, spricht sie sich gegen die vorgeschlagene Technik aus, die die Persönlichkeit sozusagen zum Produkt machen würde. Während sie abgeführt wird, greifen Rebellen den Kongress an; Dylan Truliner (Jon Hamm) hilft ihr, doch schon bald wird sie von der "Miramount Police" festgenommen. Robin wird in der animierten Welt hingerichtet und wacht dann, weiterhin animiert, in einem Krankenhausbett auf; die animierten Ärzte diskutieren ihren Fall; sie würde glauben, in einer eingebildeten Welt zu leben. Sie beschließen, sie einzufrieren, bis ihre die Wahnvorstellungen bedingende Krankheit geheilt werden kann. Jahre später wird die weiterhin in einer animierten Welt befindliche Robin wiederbelebt und trifft Dylan, der sie durch eine Welt führt, in der, wie er sagt, kein Ego mehr existiert, da jeder sein kann, was er will. Er selbst war vor der neuen Technik der Chefanimator ihres Computerabbilds. Die beiden verlieben sich, aber Robin vermutet, daß ihr Sohn Aaron sich in der realen Welt befindet, und will ihn suchen. Dylan gibt ihr eine Droge, mit der sie die animierte Welt verlassen kann; er kann aber nicht mit ihr gehen, da er nur eine Portion hat – die Abfindung für zwanzig Jahre Arbeit bei Miramount. Er bittet sie, sich nur an sein animiertes Ich zu erinnern und sein wahres Ich nicht anzusehen. In der realen Welt findet Robin sich zwischen "träumenden" Menschen, die in einer weitgehend vernachlässigten Welt durch ruinenartige Gebäude irren. Die weiterhin wachen Menschen leben in großen Fluggeräten. Dort findet sie Dr. Barker wieder, der ihr eröffnet, daß ihr Sohn schon lange fast nicht mehr hören und sehen konnte, aber neunzehn Jahre auf sie wartete, bevor er in die animierte Welt wechselte; ihn dort aufzufinden sei so gut wie unmöglich. Robin könnte zwar in die animierte Welt zurückkehren; dort würde sie aber nicht einmal mehr die Welt vorfinden, in der sie Dylan wiederbegegnet ist, da jede Welt nur im eigenen Kopf existiert. Dennoch will die enttäuschte Robin in die animierte Welt zurückkehren. Sie erlebt dann Erinnerungen an das Leben ihres Sohns, den sie, als identische Kopie von Aaron, schließlich findet. News zu diesem Film:
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Externe Links zu diesem Film:› Der Kongress in der dt. Wikipedia› Der Kongress in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Kongress" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Kongress... Angebote zu diesem Film: |