Die goldene MaskeDeutsches Reich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Hans H Zerlett (Regie) Hans H Zerlett (Drehbuch) Helmut Schreiber (Produktion) Leo Leux (Musik) Friedl Behn-Grund (Kamera) Ella Ensink (Schnitt) Albert Matterstock: Alexander, Maler Hilde Weissner: Maria Berteen Rudi Godden: Paul Popp, Alexanders Freund Karl Schönböck: Sepp Kramer, Alexanders Freund Fritz Kampers: Robert Berteen, Marias Mann Werner Schott: Professor Torner Edith Oss: Kathrin Hans Wallner: Richard, Diener Poschingers Fita Benkhoff: Nora Naumüller, Alexanders Ex Rudolf Schündler: Olden, Berteens Sekretär Else Ward: Frau von Lemming Hans-Joachim Büttner: Stadtbaumeister Bergfeldt Eva Tinschmann: Frau Wendig, Berteens Wirtschafterin Vera Comployer: Frau Ringelhuber Eduard von Winterstein: Alter Herr, Gal. Waitzner Olga Limburg: Frau Jelnik Friedrich Beug: Berteens Diener Erna Nitter: Krankenschwester Harry Hardt: Ausstellungsleiter Evelyn Bernhardt: Erste Ausstellungsbesucherin Edith Hartmann: Zweite Ausstellungsbesucherin Fred Goebel: Ausstellungsbesucher Lucie Polzin: Ausstellungsbesucherin Erwin Biegel: Verkäufer Otto Sauter-Sarto: Autofahrer Hans Stiebner: Kunde | "Die goldene Maske" ist ein deutsches Drama aus dem Künstlermilieu von 1939. Regie führte Hans H. Zerlett. Albert Matterstock und Hilde Weissner spielen die Hauptrollen. · Die Dreharbeiten zu Die goldene Maske begannen am 31. Mai 1939 und wurden rund vier Wochen später abgeschlossen. Gedreht wurde in den Tobis-Ateliers in Berlin-Johannisthal. Der Film wurde am 15. September 1939 in Berlins Gloria-Palast uraufgeführt. Titel zu diesem Film:» Die goldene MaskeFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der junge Alexander gilt als begnadeter Maler, doch seit er zu viel Geld gekommen ist, hat er jeden künstlerischen Anspruch an sich selbst aufgegeben und ist vollständig zu einem Gefälligkeitskünstler geworden, der das malt, was man von ihm verlangt. Das zeigt sich vor allem bei den Porträts der Damen der Gesellschaft, die ihn aufsuchen, weil er in seinen Werken wirklich jede Frau schön aussehen lässt. Seine Freunde Paul Popp und Sepp Kramer, beide gleichfalls als Maler aktiv, gönnen ihm zwar seinen Erfolg, sind aber zugleich enttäuscht, daß er offensichtlich jeden künstlerischen Ehrgeiz abgelegt hat. Seine früheren Werke jedenfalls, das sagen beide Kollegen unisono, hätten noch gezeigt, was Alexander zu leisten imstande ist.Eines Tages hat Alexander eine Begegnung, die sein gesamtes Leben durcheinanderwirbeln wird. In einem Kaufhaus lernt er eine schöne Unbekannte kennen, in die er sich sofort verliebt. Sie verrät nicht Ihren Namen und entschwindet sogleich wieder. Einige Tage darauf begegnet er dieser Frau auf einem Faschingsball wieder. Sie trägt diesmal eine goldene Maske, die ein Großteil ihres Gesichts verdeckt. Die Unbekannte nennt Alexander diesmal wenigstens ihren Vornamen: Maria. Auch sie verliebt sich in ihn. Maria ist eine verheiratete Frau, was sie allerdings nicht davon abhält, bereits am folgenden Tag seine Geliebte zu werden. In ihm brennt es, Maria zu malen: sie erscheint nackt, nur mit der goldenen Maske vor dem Gesicht. Beider Glück ist nur von kurzer Dauer: Eines Tages hat die lange Zeit in den Tropen lebende Maria einen Schwächeanfall. Ein herbeigerufener Arzt konstatiert bei ihr einen Malaria-Anfall. Sie benötigt viel Ruhe und sollte aus Sicherheitsgründen nie mehr in die Tropen zurückkehren. Alexander trifft bald darauf einen alten Bekannten wieder, den er seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Es ist Robert Berteen, und ausgerechnet er ist Marias Mann, wie er während eines Besuchs in Berteens Haus feststellen muss. Der Künstler gibt vor, Maria nicht zu kennen. Bei einem Gegenbesuch Roberts in Alexanders Atelier sieht dieser seine nackt gemalte Gattin auf der Leinwand, erkennt sie aber dank der goldenen Maske vor dem Gesicht nicht. Nach längerer Zeit kommt es zu einer Unterredung zwischen Maria und Alexander. Sie teilt ihrem Geliebten mit, daß sie mit ihrem Gatten in die Tropen zurückkehren werde. Durch einen dummen Zufall erfährt Robert derweil von Alexanders Ex-Geliebten Nora, daß die gemalte Unbekannte Maria heiße. Robert ist sich sicher, daß es sich dabei nur um seine Gattin handeln könne. Robert geht zu dem Maler und will ihn mit seinem Wissen konfrontieren. Der hat im letzten Moment die zu Besuch weilende Maria in einem Hinterzimmer verstecken können. Maria tritt hervor, und es kommt zu einem Handgemenge, bei dem Robert Alexander niedersticht. In Panik flieht er nach draußen und verunglückt mit seinem Auto tödlich. Nachdem Alexander wieder genesen ist, kann er mit Maria endlich eine gemeinsame Zukunft planen. Externe Links zu diesem Film:› Die goldene Maske in der dt. Wikipedia› Die goldene Maske in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die goldene Maske" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. 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