Die Lümmel von der ersten Bank 1. Teil - Zur Hölle mit den Paukern(Die Lümmel von der ersten Bank 1. Teil - Zur Hölle mit den Paukern)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Werner Jacobs (Regie) Georg Laforet (Drehbuch) Franz Seitz (Produktion) Rolf A Wilhelm (Musik) Heinz Hölscher (Kamera) Klaus Dudenhöfer (Schnitt) Hansi Kraus: Pepe Nietnagel Uschi Glas: Marion Nietnagel Theo Lingen: Oberstudiendirektor Dr. Gottlieb Taft Gila von Weitershausen: Helena Taft Günther Schramm: Studienrat Dr. Albert Kersten Hannelore Elsner: Geneviève Ponelle Georg Thomalla: Kurt Nietnagel Rudolf Schündler: Oberstudienrat Prof. Dr. Arthur Knörz Hans Terofal: Pedell Georg Bloch Balduin Baas: Studienrat Dr. Blaumeier Oliver Hassencamp: Studienrat Priehl Monika Dahlberg: Fräulein Weidt, Sekretärin Ruth Stephan: Studienrätin Dr. Mathilde Pollhagen Wega Jahnke: Lydia Meier, Schülerin Ursula Grabley: Baronin, Freundin von Frau Nietnagel Ilse Petri: Frau Nietnagel Christina Lindberg: Susie Rixner Josef Coesfeld: Hotelportier Jürgen Drews: Schüler und Musiker Enrico Lombardi: Musiker Gerd Müller: Musiker Joachim Rake: Kultusminister Herbert Weissbach: Kommissionsleiter Brändle | "Zur Hölle mit den Paukern" ("Die Lümmel von der ersten Bank, 1. Teil") ist eine deutsche Filmkomödie, die Ende 1967 unter der Regie von Werner Jacobs in Hamburg und Baden-Baden gedreht wurde. Die Produktion von Franz Seitz, die auf der gleichnamigen, in 1963 veröffentlichten Satire von Alexander Wolf basiert, wurde am 3. April 1968 in der Metro im Schlosshof in Kiel uraufgeführt, der bundesdeutsche Massenstart fand einen Tag später statt. Noch im Jahr der Uraufführung erhielt der Film die Goldene Leinwand für mehr als drei Millionen Zuschauer. Mit fast sechs Millionen Kinobesuchern war der Film einer der erfolgreichsten der gesamten Reihe. Titel zu diesem Film:» Die Lümmel von der ersten Bank 1. Teil - Zur Hölle mit den Paukern» 1. Trimester: Zur Hölle mit den Paukern Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Dr. Gottlieb Taft, mit Leib und Seele Rektor des Mommsen-Gymnasiums in Baden-Baden, hat mit den Schülern der 10a so seine liebe Not. Speziell der von einem bayrischen Internat verwiesene Pepe Nietnagel bringt mit seinen derben Streichen das gesamte Lehrerkollegium zur Verzweiflung. Vor allem Studienrat Dr. Knörz ist er schon lange ein Dorn im Auge. Deshalb will Knörz ihn, zusammen mit einem Großteil der Klasse, in Latein durchfallen lassen. Pepe inszeniert daraufhin mit Hilfe seiner Klassenkameraden einen Fenstersturz, so dass Knörz von einem Selbstmord ausgeht. Da Pepe aber beim Erscheinen von Oberstudiendirektor Dr. Taft seelenruhig auf seinem Platz sitzt, tritt Knörz wegen Halluzinationen einen Sanatoriumsaufenthalt an.Die Vertretung übernimmt der junge, modern eingestellte Dr. Kersten. Vorgewarnt durch Rektor Taft, durchschaut er den für ihn bestimmten Scherz in Form einer als Gymnasiastin getarnten "Sex-Bombe", die den Unterricht sabotieren soll. Diese blamiert und verplappert sich in den ersten fünf Minuten. Mit dem Hinweis, sich inzwischen ein paar bessere Scherze zu überlegen, verlässt er die Klasse, um die "falsche Schülerin" zum Ausgang zu geleiten. Missmutig akzeptiert Pepe die Niederlage, weil der Rest der Klasse, vor allem die Mädchen, den neuen Lehrer gut findet. Auch Helena, die Tochter des Direktors, verliebt sich in den smarten Pädagogen. Als der Tennispartner von Dr. Kersten wegen eines ärztlichen Notfalls absagt, ergreift sie ihre Chance. Nach der Tennisstunde wird sie von Dr. Kersten in ein Weinlokal eingeladen und nach Hause gebracht. Ausgerechnet beim Abschiedskuss vor der Haustür wird er vom heimkehrenden Rektor Taft erblickt und abgekanzelt. In der Schule setzt sich die Unterredung für alle Schüler hörbar fort, da Rektor Taft irrtümlich die hauseigene Sprechanlage in Betrieb setzt. Die 10a gibt daraufhin eine Verlobungsanzeige seiner Tochter auf, was ihn aber noch mehr in Rage bringt, da er Dr. Kersten für den Urheber hält. Auch die in der Pension Nachtigall mithilfe der französischen Austauschschülerin Genevieve Ponelle inszenierte Blamage erweist sich als Bumerang, da Rektor Taft unerwartet zurückkehrt und den Schwindel durchschaut. Doch bei der Einweihung eines von Pepe präparierten Brunnens stellt sich der Kultusminister als Dr. Kerstens Onkel heraus, der Rektor Taft sogleich als seines Neffen zukünftigen Schwiegervater begrüßt. Da sich das Feuerwerk im Brunnen nicht mehr aufhalten lässt, endet alles in einem wilden Durcheinander. Verweise zu diesem Film:Zweiter Film:Dritter Film: Vierter Film: Externe Links zu diesem Film:› Die Lümmel von der ersten Bank 1. Teil - Zur Hölle mit den Paukern in der dt. Wikipedia› Die Lümmel von der ersten Bank 1. Teil - Zur Hölle mit den Paukern in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? 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