Die rote Herberge(L'auberge rouge)Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Claude Autant-Lara (Regie) Jean Aurenche (Drehbuch) Pierre Bost (Drehbuch) Claude Autant Lara (Drehbuch) René Cloërec (Musik) Yves Montand (Musik) André Bac (Kamera) Madeleine Gug (Schnitt) "Fernandel" Fernand Joseph Désiré Contandin: Mönch Françoise Rosay: Marie Martin Julien Carette: Pierre Martin Lud Germain: Fetiche (Hausdiener) Marie-Claire Olivia: Mathilde Didier dYd: Jeannou (der Novize) Grégoire Aslan: Baboeuf | "Die rote Herberge" (auch: "Die unheimliche Herberge") ist eine komödiantische Verfilmung eines historischen Kriminalfalls, der sich im 19. Jahrhundert in einer Herberge in der Ardèche zugetragen hat. Mittlerweile gibt es vier Verfilmungen; dieser Artikel behandelt diejenige aus dem Jahre 1951. Titel zu diesem Film:» Die rote Herberge» L'auberge rouge » Die unheimliche Herberge Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Eine Gruppe Reisender übernachtet in einer einsamen Herberge mitten in den Bergen der Ardèche, ebenso ein Bettelmönch und ein Novize. Die Frau des Herbergsvaters beichtet dem Mönch, daß sie und ihr Mann schon über hundert Gäste mit einem Schlaftrunk vergiftet, ihrer Habseligkeiten beraubt und die Leichen im Garten vergraben haben.Das letzte Opfer, ein Leierkastenspieler, ist erst wenige Stunden zuvor ermordet worden. In der Eile ist er im Innern eines Schneemannes im Garten versteckt worden. Die aktuellen Gäste sollen die letzten Opfer sein, denn das Ehepaar plant, sich zur Ruhe zu setzen. Die Frau legt dem Mönch nahe, das Haus noch in der Nacht zu verlassen, da ihm sonst "dieselbe Behandlung wie den anderen" bevorstehe. Die arglose und übermütige Reisegruppe hindert ihn jedoch an der Flucht. Verzweifelt versucht der Mönch in der Folge, das Leben der Gäste zu retten, ohne seine Schweigepflicht und das Beichtgeheimnis zu verletzen. In der Zwischenzeit haben sich die Tochter der Wirtsleute und der Novize ineinander verliebt. Als der Herbergsvater vom Mönch erfährt, daß der junge Mann der Sohn eines Gerichtspräsidenten ist, zwingt er den Priester, das Paar zu trauen, weil er sich von der Verbindung Vorteile im Fall einer Verhaftung verspricht. Die Zeremonie am folgenden Morgen wird von zwei berittenen Gendarmen unterbrochen, die dem Spielmann dessen entlaufenen Affen zurückbringen wollen. Dem Mönch gelingt es, daß diese seine Leiche im Schneemann entdecken und die Wirtsleute samt ihrem Hausdiener verhaften. Die Reisegruppe macht sich erleichtert mit der Kutsche auf den Weg ins Tal, stürzt aber, wie die Geräusche während der Schlussszene verraten, beim Überfahren der vom Hausdiener in der Nacht sabotierten Brücke in den Tod. Externe Links zu diesem Film:› Die rote Herberge in der dt. Wikipedia› Die rote Herberge in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die rote Herberge" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die rote Herberge... |