Die SchmetterlingsschlachtDeutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Franz Eckstein (Regie) Rosa Porten (Drehbuch) Willy Rath (Drehbuch) Frank Stein (Kamera) Asta Nielsen: Rosi Hergentheim Lori Leux: Else, Rosis älteste Schwester Mary Parker: Laura Hergentheim, Rosis zweitälteste Schwester Adele Sandrock: Frau Regierungsrätin Hergentheim, Mutter Reinhold Schünzel: Richard Kessler, Handlungsreisender Gregori Chmara: Max Winkelmann Paul Bildt: C. Winkelmann Hans Brausewetter: Wilhelm Vogel, Apothekerlehrling Werner Funck: Karl Elzer | "Die Schmetterlingsschlacht" ist ein deutsches Stummfilmdrama aus dem Jahr 1924. Regie führte Franz Eckstein. Asta Nielsen, Lori Leux, Mary Parker und Adele Sandrock spielen die weiblichen Hauptrollen. Ihnen zur Seite stehen Reinhold Schünzel und Gregori Chmara. · Dem Film liegt das gleichnamige Theaterstück (1894) von Hermann Sudermann zugrunde. · Die Dreharbeiten zu "Die Schmetterlingsschlacht" fanden Mitte 1924 im Berliner National-Film-Atelier statt. Der Film passierte am 18. September 1924 die Zensur und wurde am 14. November 1924 in Berlins Alhambra-Kino uraufgeführt. Der Film besaß sechs Akte, verteilt auf 2635 Meter Länge. Er wurde mit Jugendverbot belegt. Titel zu diesem Film:» Die Schmetterlingsschlacht» Schmetterling schlacht Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Deutschland im ausgehenden 19. Jahrhundert. Frau Hergentheim, die Witwe eines Steuerinspektors, lebt mit ihren zum Teil schon erwachsenen drei Töchtern Rosi, Else und Laura unter einem Dach. Die jungen Damen verdienen sich ihren Lebensunterhalt als Angestellte der Fächerfabrik der Familie Winkelmann. Für deren Produkte zeichnen sie Schmetterlingsmuster. Frau Hergentheim möchte ihre Töchter unbedingt "gut verheiratet" wissen, sodass sie keine finanziellen Sorgen mehr haben müssen. Else Hergentheim ist die älteste und bereits einmal geschieden. Mutter Hergentheim wünscht sich nichts sehnlicher, als daß Else sich mit dem Fabrikantensohn Max verlobt.Else fühlt sich aber zu dem alerten Handlungsreisenden Richard Kessler hingezogen, einem nonchalanten Mann von Welt. Ihre jüngere und ziemlich gutgläubige, um nicht zu sagen naive, Schwester Rosi dient zwischen den beiden Turteltauben als Postillon d'amour. Ein heimliches Treffen zwischen Else und Kessler führt dazu, daß Frau Hergentheims Schwiegersohn in spe Max Winkelmann misstrauisch zu werden beginnt. Da springt erneut Rosi für Else ein und behauptet, sie sei in Wirklichkeit mit Kessler verabredet gewesen. Nun beginnt das gesamte Familiengefüge im Hause Hergentheim ins Rutschen zu geraten ... Externe Links zu diesem Film:› Die Schmetterlingsschlacht in der dt. Wikipedia› Die Schmetterlingsschlacht in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Schmetterlingsschlacht" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die Schmetterlingsschlacht... |