Die Stunde der Offiziere(Die Stunde der Offiziere)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||
Hans-Erich Viet (Regie) Hans-Christoph Blumenberg (Drehbuch) Ulrich Lenze (Produktion) Detlef Petersen (Musik) Konrad Kotowsky (Kamera) Petra Heymann (Schnitt) Harald Schrott: Claus Schenk Graf von Stauffenberg Bernhard Schütz: Henning von Tresckow Klaus J. Behrendt: Rudolph-Christoph Freiherr von Gersdorff Florian Martens: Albrecht Mertz von Quirnheim Felix Eitner: Fabian von Schlabrendorff Tilo Prückner: Friedrich Olbricht Michael Hanemann: Günther von Kluge Dietrich Hollinderbäumer: Erich von Manstein Hermann Lause: Friedrich Fromm Dieter Mann: Carl-Heinrich von Stülpnagel Axel Pape: Hellmuth Stieff Hans Peter Hallwachs: Ferdinand Sauerbruch Wilfried Pucher: Wilhelm Keitel Jürgen Schornagel: Ludwig Beck Bastian Trost: Werner von Haeften Hubertus Hartmann: Caesar von Hofacker Thomas Wlaschiha: Axel von dem Bussche Tobias Meister: Erzählerstimme | Die Stunde der Offiziere ist ein semidokumentarischer Spielfilm aus dem Jahre 2003. Er erzählt in chronologisch zusammenhängender Form das Attentat vom 20. Juli 1944 auf Adolf Hitler bzw. den versuchten Staatsstreich. · Produziert wurde der Film vom ZDF, die redaktionelle Leitung der Stunde der Offiziere hatte Guido Knopp. Die ARD dagegen setzte auf das herkömmliche Spielfilmformat, Stauffenberg von Jo Baier wurde zum 60. Jahrestag 2004 produziert. Titel zu diesem Film:» Die Stunde der OffiziereFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Am 13. März 1943 schmuggelt Henning von Tresckow eine Bombe in das Flugzeug Hitlers, um diesen über Russland umzubringen; die Bombe jedoch versagt ihren Dienst. Wenige Tage später, am 21. März 1943 soll Rudolf Christoph von Gersdorff bei einem öffentlichen Auftritt des Führers diesen in die Luft sprengen. Doch Hitler verlässt die Ausstellung nach kürzester Zeit. Ein geplantes Attentat von Axel von dem Bussche kann bedingt durch Luftangriffe nicht stattfinden.Die letzte Hoffnung der Verschwörer ruht auf Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der am 20. Juli 1944 eine Bombe in Führerhauptquartier Wolfsschanze bei Rastenburg zum Detonieren bringt. Doch Hitler überlebt, wie später bekannt wird. Erst nach Rückkehr Stauffenbergs wird die "Operation Walküre" ausgelöst, der veränderte Einsatzplan für das Ersatzheer. Doch nur in Paris werden Gestapo- und SS-Führer festgesetzt, in Deutschland wird gezögert. Zudem wird der Rundfunk nicht unter Kontrolle gebracht, der dazu abgestellte Offizier wird von überzeugten Nazis ausgetrickst. Am späten Abend ist der Umsturzversuch gescheitert. Fromm lässt Stauffenberg und andere Mitverschwörer im Bendlerblock standrechtlich hinrichten. Der Volksgerichtshof lässt später viele Beteiligte zum Tod durch Erhängen "richten". Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Die Stunde der Offiziere in der dt. Wikipedia› Die Stunde der Offiziere in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Stunde der Offiziere" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die Stunde der Offiziere... |