Die Toten von Salzburg - Zeugenmord(Zeugenmord)Österreich , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||
Erhard Riedlsperger (Regie) Klaus Ortner (Drehbuch) Erhard Riedlsperger (Drehbuch) Stefan Brunner (Drehbuch) Heinrich Ambrosch (Produktion) Dominik Giesriegl (Musik) Kai Longolius (Kamera) Frank Soiron (Schnitt) Florian Teichtmeister: Peter Palfinger Michael Fitz: Hubert Mur Fanny Krausz: Irene Russmeyer Erwin Steinhauer: Alfons Seywald Simon Hatzl: Sebastian Palfinger Anna Unterberger: Angela Doll Valerie Niehaus: Carolin Landsbergis Stefan Pohl: Konrad Edlinger Nikolaus Barton: Simon Wächter Helmut Bohatsch: Herr Wolfgang Verena Altenberger: Annemarie Edlinger Heide Ackermann: Rosalinde Hofstätter Susanne Czepl: Landtagspräsidentin Zirner Jens Atzorn: BND Mann Sebastian Edtbauer: Richard Wagner Michael Rast: Limousinenverleiher Jeremy Miliker: Simon Edlinger | "Die Toten von Salzburg - Zeugenmord" ist ein österreichischer Fernsehfilm der Krimireihe "Die Toten von Salzburg" aus dem Jahr 2018 von Erhard Riedlsperger. · Die Erstausstrahlung erfolgte am 24. Februar 2018 im ORF. Im ZDF wurde der Film am 9. April 2018 erstmals gezeigt. Titel zu diesem Film:» Die Toten von Salzburg - Zeugenmord» Zeugenmord Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:In ihrem zweiten gemeinsamen Fall im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet untersuchen Major Peter Palfinger und Kriminalhauptkommissar Hubert Mur aus Traunstein einen Doppelmord in einem Salzburger Krankenhaus. Eines der Mordopfer ist der nach einem Autounfall schwer verletzte Fahrer eines deutschen Politikers, des Staatssekretärs Hofstätter, der bei dem Unfall ums Leben kam. Beim zweiten Opfer handelt es sich um den zweiten Patienten in dem Intensivzimmer, den abgestürzten Bergputzer Albrecht Edlinger, den Mann von Annemarie Edlinger. Möglicherweise hatte er den Täter gesehen und musste deshalb ebenfalls sterben.An der Unfallstelle finden sich keine Bremsspuren, Kriminalhauptkommissar Mur vermutet, daß es sich bei dem Autounfall um einen Anschlag auf den Staatssekretär handelte, als Motiv nimmt er dessen Verwicklungen in Waffenexportgeschäfte an. Die Bilder der Überwachungskamera aus dem Krankenhaus führen sie zu Carolin Landsbergis. Die Mutter des Staatssekretärs, Rosalinde Hofstätter, erzählt Mur, daß Landsbergis Computer und Diensthandy ihres Sohnes abgeholt hat. Von einem Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes, der sie bei den Ermittlungen beobachtet, erfahren sie, daß Landsbergis Spin-Doctorin des Staatssekretärs war. Landsbergis übergibt den Ermittlern den Computer von Hofstätter, auf diesem finden sich Unterlagen zu den Waffendeals. Aus diesen geht jedoch hervor, daß Hofstätter und Landsbergis die Deals nicht abwickeln, sondern verhindern wollten. Ansonsten zeigt sich Landsbergis wenig kooperativ. Der Unfallwagen wird auf Anordnung der Bayerischen Staatskanzlei verschrottet, sodass keine weitere Untersuchungen daran möglich sind. Von Dr. Angela Doll, der Ärztin aus dem Krankenhaus, erhält Palfinger die Krankenakten der beiden Toten. Aus dem Elektrokardiogramm geht ein Pulsanstieg des Bergputzers Edlinger, des zweiten Toten, immer um 17:00 hervor. Von seiner schwangeren Frau Annemarie erfährt Palfinger, daß Edlinger um diese Zeit immer von seinem Bruder Konrad besucht wurde. Auch zum Tatzeitpunkt finden sich Pulsanstiege bei Edlinger und etwas später beim Fahrer des Staatssekretärs. Um diese Zeit hatte die von Mur verdächtigte Landsbergis das Krankenhaus bereits verlassen. Palfinger vermutet daher, daß dieser Besuch Edlinger galt und der Fahrer unfreiwilliger Zeuge des Mordes am Bergputzer wurde. Palfinger konfrontiert den an der Felswand des Mönchsbergs arbeitenden Konrad Edlinger mit seiner Theorie, daß er den Absturz seines Bruders vorsätzlich herbeigeführt hat, weil Konrad und Annemarie Edlinger eine Liebesbeziehung hatten und Annemarie von Konrad schwanger war. Nachdem dieser den Absturz überlebt hatte, hat Konrad seinen Bruder und danach den Fahrer, der zufällig Zeuge des Mordes wurde, im Krankenhaus getötet. Auf den Überwachungsvideos des Krankenhauses war er zum Tatzeitpunkt nicht zu sehen, weil er über den Lüftungsschacht in das Krankenzimmer gekommen war und es über diesen wieder verlassen hatte. Konrad Edlinger löst nach seinem Geständnis seine Klettersicherung und stürzt sich vom Mönchsberg in die Tiefe. Verweise zu diesem Film:Erster Film:Dritter Film: Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Die Toten von Salzburg - Zeugenmord in der dt. Wikipedia› Die Toten von Salzburg - Zeugenmord in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Toten von Salzburg - Zeugenmord" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die Toten von Salzburg - Zeugenmord... |