Ein Anfang von EtwasÖsterreich , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||
Nikolaus Leytner (Regie) Nikolaus Leytner (Drehbuch) Thomas Konrad (Produktion) Niki List (Produktion) Hans Selikovsky (Kamera) Dieter Obenaus (Kamera) Oliver Roth (Kamera) Andrea Wagner (Schnitt) Elisabeth Klinka-Anselmi (Schnitt) Christoph Waltz: Herbert Sobielski Sandra Cervik: Rita Georg Trenkwitz: Hans Claudia Martini: Doris Inge Rosenberg: Herberts Mutter Wolfgang Böck: Czerny Adi Hirschal: Luis Hans Pemmer: Pfeifer Sandra Kreisler: Frau Mentzel Karl Markovics: Schurl Florentin Groll: Briefträger Peter Faerber: Chefarzt Roswitha Meyer: Reisebüroangestellte Silvia Fenz: Greißlerin Wolf Bachofner: Wirt Gudrun Tielsch: Ritas Freundin Ottokar Lehrner: Jörg Alois Frank: Hausverwalter Julia Cencig: Arzthilfe Hanna Held: Frau im Gasthaus Roland Neuwirth: Sänger im Gasthaus | "Ein Anfang von Etwas" ist ein österreichischer Fernsehfilm aus dem Jahr 1995. Regie führte Nikolaus Leytner, der auch das Drehbuch schrieb. Es spielen u.a. Christoph Waltz, Sandra Cervik, Georg Trenkwitz. · Der Film ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von der Cult Filmproduktionsges.m.b.H. Im deutschen Fernsehen lief er zum ersten Mal am 21. Februar 1995. Titel zu diesem Film:» Ein Anfang von EtwasFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der etwa 35-jährige Herbert Sobielski arbeitet als Hausmeister in einem Wiener Mietshaus sowie als Filmvorführer in einem Kino. Einmal in der Woche besucht er seine Mutter, die im Rollstuhl sitzt und in einem Pflegeheim lebt. Er lebt sehr sparsam, um genug Geld für eine Amerikareise zusammenzubekommen: Dort will er seinen Vater suchen, der, als Herbert zehn Jahre alt war, ihn und die Mutter verließ und mit einer anderen Frau dorthin auswanderte. Herbert hat außerdem vor, in der USA ein eigenes Kino zu kaufen und sich dort niederzulassen. Der einzige, der in diese Pläne eingeweiht ist, ist ein alter Freund seines Vaters, der Kioskbesitzer Hans.Eine neue Mieterin zieht über Herberts Wohnung ein, die Studentin Rita. Rita und Herbert kommen sich langsam näher. Seine Freunde vom Sparverein überreden Herbert, gemeinsam das gesparte Geld in einer Lebensversicherung anzulegen. Bei der dafür nötigen ärztlichen Untersuchung erfährt Herbert, daß er Lungenkrebs hat und nur noch zwölf bis achtzehn Monate zu leben hat. Obwohl er eigentlich noch nicht genug Geld zusammen hat, bucht er nun eine Schiffspassage nach Amerika, und betrinkt sich anschließend so sehr, daß Rita ihm in seine Wohnung helfen muss. Am nächsten Tag lädt Rita Herbert zum Essen in ihre Wohnung ein. Die beiden verbringen die Nacht miteinander und scheinen sich in der Folge immer mehr ineinander zu verlieben. Herbert erzählt Rita von den Gründen für seine geplante Amerikareise: Sein Vater und dessen neue Frau wollten ihn damals mitnehmen, warteten schon in Cherbourg auf die Überfahrt per Schiff, als die Mutter per Gerichtsbeschluss gegen Herberts Willen seine Rückkehr erwirkte. Die Krebsdiagnose verschweigt er Rita. Er kündigt beide Arbeitsstellen, räumt die Hausmeisterwohnung und zieht bei Rita ein. Rita will eine engere Beziehung zu Herbert aufbauen, macht sich aber Sorgen wegen seiner Verschlossenheit und weil er es ablehnt, sie nach Amerika mitzunehmen. Als sie immer eindringlicher nach der Wahrheit verlangt, erzählt er ihr doch von der Krebserkrankung. Als Herbert dringend zu einem zweiten Termin im Krankenhaus gebeten wird, muß Rita ihn erst überzeugen, diesen auch wahrzunehmen. Dort erfährt er, daß versehentlich Befunde und Röntgenbilder vertauscht wurden und er gar keinen Krebs hat. Inzwischen hat sich Herberts Leben aber durch die Diagnose sehr verändert: Er hat Entscheidungen getroffen, die er sonst nie getroffen hätte. Nun traut er sich nicht, Rita zu erzählen, daß er doch gesund ist. Beide genießen gerade die kurze Zeit, die sich miteinander haben, und er möchte nicht riskieren, sie wieder zu verlieren. Andererseits glaubt er nicht, die viel jüngere Rita könne ihn so sehr lieben, daß eine langfristige Beziehung funktionieren würde. Als Herberts ehemaliger Chef Czerny in finanzielle Schwierigkeiten gerät und Herbert anbietet, er könne das Kino übernehmen, bietet sich Herbert eine letzte Chance, sich doch noch ein neues Leben in Wien aufzubauen. Er schlägt dies jedoch aus und reist, zu Ritas großer Enttäuschung, wie geplant nach Amerika ab. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Ein Anfang von Etwas in der dt. Wikipedia› Ein Anfang von Etwas in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Ein Anfang von Etwas" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Ein Anfang von Etwas... |