Frau Luna(Frau Luna)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Theo Lingen (Regie) Ernst Marischka (Drehbuch) Christoph Mülleneisen junior (Produktion) Franz Tapper (Produktion) Paul Hühn (Musik) Ekkehard Kyrath (Kamera) Ella Ensink (Schnitt) Lizzi Waldmüller: Vera Waldner Georg Alexander: Felix Lüdecke Fita Benkhoff: Elisabeth Gerlach Irene von Meyendorff: Gerda, ihre Stieftochter Karl Schönböck: Verlagschef Paul Rüdinger, Gerdas Bräutigam Theo Lingen: Lepke Paul Kemp: Max Else von Moellendorff: Traute Will Dohm: Knoppe, Direktor des Apollo-Theaters Günther Lüders: Friese, sein Sekretär Paul Henckels: Geheimrat Schmidt Hubert von Meyerinck: Polizeirat Haschke Jakob Tiedtke: Varietédirektor Schüßler Kurt Seifert: Paul Lindemann Paul Westermeier: Fahrradhändler Scholte Ursula Herking: Cäcilie Bruno Fritz: Inspizient Milke Ewald Wenck: Kneipp, ein Artist Otto Matthies: Zweiter Artist Cläre Glib: Dicke Artistin Roma Bahn: Baronin von Blumenfeld Leo Peukert: Wirt vom "Grober Gottlieb" Hans Hermann Schaufuss: Polizeirat aus Cottbus Klaus Pohl: Fotograf Herbert Weissbach: Kellner Ernst Karchow: Kellner Hanne Lingen: Mädchen bei Vera im Apollo-Theater Karl Platen: Regisseur am Apollo-Theater Max W Hiller: Lämmermeier Fred Goebel: Beamter im Polizeipräsidium Willy Kaiser-Heyl: Beamter im Polizeipräsidium Josef Peterhans: Beamter im Polizeipräsidium Hans Waschatko: Beamter im Polizeipräsidium Fritz Böttger: Stepke Olga Engl: Schwerhörige Kundin Angelo Ferrari: Polizeirat aus Cottbus Ferdinand Robert: Polizeirat aus Cottbus Otto Kronburger: Polizeirat aus Cottbus Wolfgang von Schwind: Polizeirat aus Cottbus Cordy Millowitsch: Frau Pusebach | "Frau Luna" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1941 unter der Verwendung der Melodien aus der gleichnamigen Operette von Paul Lincke. Unter der Regie von Theo Lingen spielte die Operettensängerin Lizzi Waldmüller die Hauptrolle. Titel zu diesem Film:» Frau LunaFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Silvester 1900. Im Berliner Apollo-Theater findet die Generalprobe von Linckes Operette "Frau Luna" statt. Berlins Polizeirat Haschke stößt sich an den leichten Kostümen der Damen, die er als zu gewagt und zu frivol empfindet und die dazu geeignet seien, öffentliches Ärgernis zu erregen. Es kommt zum Verbot der Premiere, Haschke beschlagnahmt die Kostümzeichnungen und die Hauptdarstellerin fällt melodramatisch in Ohnmacht. Der Skandal ist da! Direktor Knoppe ordnet an, sofort die Kostüme entsprechend zu "entschärfen". Da dies aber der Wirkung der Operette abträglich sein könnte, hat jemand die Idee, an den Präsidenten des einflussreichen Tusneldenbundes, Herrn Lüdecke, heranzutreten. Lüdeckes Aufgabe ist es, im kaiserlichen Berlin den sittlichen Verrohungen entgegenzuwirken und dafür zu sorgen, daß in der Öffentlichkeit Moral und Anstand gewahrt bleiben. Da dem sittenstrengen Mann aber angeblich auch eine nähere Bekanntschaft mit Vera Waldner, dem Star dieser Operette, nachgesagt wird, scheint er für die Lösung des Problems genau der richtige Mann.Währenddessen hat der Verleger der Operette, Paul Rüdinger, ganz andere Probleme. Elisabeth Gerlach, die Stiefmutter seiner Braut Gerda, macht ordentlich Stimmung gegen ihn, weil er, so raunt es vom Tusneldenbund herüber, angeblich ein lasterhaftes und sittenloses Liebesleben führe. Ihm wird sogar ein Verhältnis mit Vera nachgesagt. Gerda lässt sich von dem Gerede nicht beirren und hält zu ihrem Freund. Der wiederum will die Aufführung von "Frau Luna" gleichfalls nicht gefährdet sehen und nimmt ebenfalls Kontakt auf mit Lüdecke, mit dem er befreundet ist. Der vorgebliche Moralpostel Lüdecke beichtet ihm dabei schweren Herzens, daß auch er längst nicht so sittenstreng ist wie alle glauben und sich bei seinen Liebesabenteuern als Paul Rüdinger ausgibt. Lüdecke steckt in einer schweren Zwickmühle, der Druck auf den Tusneldenbund-Vorsteher ist enorm. Denn soeben hat der einflussreiche Geheimrat Schmidt ihm klargemacht, daß eine Aufhebung des "Frau Luna"-Aufführungsverbotes für ihn der Beleg dafür wäre, daß etwas an dem Gerücht einer Liaison zwischen ihm, Lüdecke, und der "moralisch verwerflichen" Operettendiva Vera dran sein müsse. Aber auch Vera Waldner macht Druck. Sie will die angebliche Affäre mit ihm hinausposaunen, sollte Lüdecke sich nicht dafür einsetzen, daß das Stück nun endlich aufgeführt werden könne. Da dies für den Präsidenten des Tusneldenbund definitiv das größere Übel wäre, setzt sich Lüdecke für die Aufführung ein, bittet aber seinen Freund Rüdinger darum, sich nach der Premiere mit Vera Waldner zu treffen, damit Geheimrat Schmidt sehen könne, daß nicht er, Lüdecke, sondern tatsächlich Paul Rüdinger der Herzbube des Operettenstars sei. Und so findet die Premiere statt. "Frau Luna" wird ein riesiger Erfolg. Doch durch Rüdingers fingiertes Rendezvous mit Vera wird wiederum Gerda unruhig und beginnt, an der Ehrenhaftigkeit ihres Gatten in spe zu zweifeln. Schließlich wendet sich alles zum Guten: Paul und Gerda bleiben zusammen, und Lüdecke, der Gerdas Stiefmutter Elisabeth kennen- und liebengelernt hat, wird Pauls Schwiegervater. Externe Links zu diesem Film:› Frau Luna in der dt. Wikipedia› Frau Luna in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. 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