Geheimcode B/13(Geheimcode B/13)DDR , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Gerhard Respondek (Regie) Armin Müller (Drehbuch) Walter Baumert (Drehbuch) Heinz Beier (Produktion) Helga Lüdde (Produktion) Helmut Nier (Musik) Werner Schramm (Kamera) Fritz Angermann (Kamera) Siegfried Hönicke (Kamera) Sigrid Protz (Schnitt) Renate Müller (Schnitt) Angelika Hortscht (Schnitt) Jürgen Frohriep: Dr. Vacek Nebresky Hildegard Alex: Marta Valterowa Peter Borgelt: Major Kalasz Horst Weinheimer: Oberleutnant Karel Achim Petry: Oberst Maratka Heinz-Werner Pätzold: Dr. Toman Eckhard Becker: Leutnant Rudnik Harald Halgardt: Oberleutnant Hübner Hans-Joachim Büttner: Kristof Franz Viehmann: Der "Chef" Ralph J Boettner: Der Maler Lilo Grahn: Chefsekretärin Horst Preusker: Grellmann Heinz Behrens: Der "Professor" Erna Lura: Elena Jessy Rameik: Frau Tomanowa Hermann Matt: Kroupka Kaete Radel: 1. Tante Hertha Thiele: 2. Tante Gisela Zuweis: Serviererin | "Geheimcode B/13" ist ein vierteiliger Kriminal-Fernsehfilm des Deutschen Fernsehfunks (DFF) von Gerhard Respondek aus dem Jahr 1967. Der Spionage-Vierteiler entstand nach Motiven aus dem Roman "Die goldene Vier" des tschechischen Schriftstellers, Übersetzers und Szenaristen Eduard Fiker. Nach dieser literarischen Vorlage schrieben die Autoren Armin Müller und Walter Baumert das deutschsprachige Drehbuch. Die Premiere und deutschsprachige Erstausstrahlung erfolgte am 8. September 1967 im Programm des Deutschen Fernsehfunks (DFF). Titel zu diesem Film:» Geheimcode B/13Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die Mitarbeiter der tschechoslowakischen Abwehrorgane, Oberst Maratka und Major Kalasz, stehen vor einer schwierigen Aufgabe. Sie müssen einen für die Sicherheit ihres Landes wichtigen Auftrag lösen. Denn die Prager Zentrale der Staatssicherheit hatte zuvor aus der DDR den Hinweis bekommen, dass es der westdeutschen Militärspionage offenbar gelungen ist, den Geheimcode B 13 aus dem Bereich der Raketenbewaffnung zu dechiffrieren. Für Oberst Maratka und Major Kalasz ist nun dringend Eile geboten. Denn es ist jetzt unbedingt erforderlich herauszufinden, wer diesen Anschlag verübte und auf welche Weise der Code in die Hände des Gegners gelangte. Etwa zum selben Zeitpunkt wird in der Nähe der Staatsgrenze der CSSR eine weibliche Leiche entdeckt. Im Verlauf der Ermittlungen stellt sich heraus, dass die Frau ermordet und etwa zeitgleich in der Nähe dieses Tatorts ein Raubüberfall auf ein Postauto verübt wurde. Alle Ermittlungsergebnisse der Staatssicherheit lassen damit nur den einen Schluss zu. Die Abwehrorgane haben es hier mit einem weit verzweigten Spionagenetz zu tun, das offenbar von dem seit 1945 verschollenen Nazikollaborateur Ludwig Lebrun aufgebaut und in die Wege geleitet worden war.Externe Links zu diesem Film:› Geheimcode B/13 in der dt. Wikipedia› Geheimcode B/13 in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Geheimcode B/13" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Geheimcode B/13... |