Gertrud(Gertrud)Dänemark , Originalsprache: Dänisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Carl Theodor Dreyer (Regie) Carl Theodor Dreyer (Drehbuch) Jørgen Nielsen (Produktion) Jørgen Jersild (Musik) Henning Bendtsen (Kamera) Edith Schlüssel (Schnitt) Nina Pens Rode: Gertrud Kanning Bendt Rothe: Gustav Kanning Ebbe Rode: Gabriel Lidman Baard Owe: Erland Jansson Axel Strøbye: Axel Nygren Vera Gebuhr: Haushälterin bei Kannings Lars Knutzon: Student Karl Gustav Ahlefeldt Anna Malberg Edouard Mielche Valsø Holm Carl Johan Hviid William Knoblauch Ole Sarvig | "Gertrud" ist ein dänisches Filmdrama in Schwarzweiß aus dem Jahr 1964 von dem Regisseur Carl Theodor Dreyer, der auch das Drehbuch verfasste. Es beruht auf dem gleichnamigen Bühnenstück des schwedischen Dramatikers Hjalmar Söderberg. Die Hauptrollen sind mit Nina Pens Rode, Bendt Rothe, Ebbe Rode und Baard Owe besetzt. Seine Weltpremiere hatte der Film am 19. Dezember 1964 in Paris. In Dänemark kam er am 1. Januar 1965 ins Kino, in der Bundesrepublik Deutschland am 24. Januar 1969. Titel zu diesem Film:» GertrudFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film beschreibt im Rückblick das Leben einer unverstandenen Frau im Stockholm der Wendezeit vom 19. zum 20. Jahrhundert. Dabei spielten drei Männer eine wesentliche Rolle: der Dichter Gabriel Lidman, der Gertrud - nach ihren eigenen Worten - zur Frau machte; der Advokat Gustav Kanning, ihr Ehemann; dann der junge Komponist und Pianist Erland Jansson, dem sie sich zuwandte, nachdem ihr die Erfüllung in der Ehe versagt geblieben war. Zuletzt lebt sie - alt und einsam geworden - in einem einfachen Bauernhaus, weil jedes dieser Verhältnisse an der Unbedingtheit ihres Anspruchs scheiterte. "Die Liebe der Frau und die Arbeit des Mannes sind Feinde von Anfang an", dieser Satz des Dichters Lidman war für Gertrud der Anlass, sich von ihrem Geliebten zu trennen. Dieser Satz könnte auch über ihrem ganzen Leben stehen; denn auch von ihrem Gatten erfuhr sie nicht die unbedingte Zuwendung, die sie suchte. Sie verließ ihn just zu einem Zeitpunkt, der ihm den Höhepunkt seiner beruflichen Laufbahn bescherte. Für den Künstler Erland Jansson schließlich bot Gertrud nur das pikante Abenteuer mit einer attraktiven Frau der großen Gesellschaft.Externe Links zu diesem Film:› Gertrud in der dt. Wikipedia› Gertrud in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Gertrud" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Gertrud... |