Heiße Nächte(Soleil noir)Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 18 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Denys de La Patellière (Regie) Pascal Jardin (Drehbuch) Denys de La Patellière (Drehbuch) Ralph Baum (Produktion) Georges Garvarentz (Musik) Armand Thirard (Kamera) Jacqueline Thiédot (Schnitt) Michèle Mercier: Christine Rodier Daniel Gélin: Guy Rodier Valentina Cortese: Maria Denise Vernac: Elise Rodier Michel de Ré: Ergy Jean Topart: Bayard Denis Savignat: Simon Patrick Balkany: Patrick Rodier Jacques Monod: Gorel Maurice Garrel: Kollaborateur Franck Villard: Der Geistliche Louis Seigner: Der Patriarch David OBrien: Eliott Harry Riebauer: Herman Jack Berard: Der Tänzer Renate Birgo Yves Brainville Fabien Cavallos Carlos da Silva Carlo Nell Dominique Page Patrick Raynal Christian Melsen Rolph Spath Aram Stephan Ahmed Taybi | "Heiße Nächte" (Originaltitel: "Soleil noir", auf Deutsch "Schwarze Sonne") ist ein französisch-italienisches Filmdrama aus dem Jahr 1966 von Denys de La Patellière. Das Drehbuch verfasste er selbst zusammen mit Pascal Jardin. Die Hauptrollen sind mit Michèle Mercier, Daniel Gélin und Valentina Cortese besetzt. Seine Weltpremiere hatte der Film am 10. Dezember 1966 in Frankreich. In der Bundesrepublik Deutschland kam er erstmals am 9. Februar 1967 in die Kinos. Titel zu diesem Film:» Heiße Nächte» Soleil noir Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Im Aufwallen der Gefühle gegen die Ungerechtigkeit ihrer Familie beschließt Christine nach dem Tod ihres Vater, des Großindustriellen Gaston Rodier, dessen Wunsch nachzukommen und ihren von allen verachteten älteren Bruder Guy zu suchen. Sie entdeckt schließlich den durch übermäßigen Alkoholgenuss heruntergekommenen Arzt in einer afrikanischen Wüstensiedlung, wo sich fast ausschließlich gescheiterte und verbrecherische Existenzen zusammengefunden haben. Guy plagen Gewissensbisse. Er war im Zweiten Weltkrieg Kollaborateur gewesen, hatte ein Europa unter der Führung deutscher Nationalsozialisten propagiert, wurde anschließend von seinen Landsleuten zum Tode verurteilt, worauf er sein Heil in der Flucht suchte. Der Schwester gelingt es jedoch nicht, ihren Bruder zur Rückkehr nach Frankreich zu bewegen. Der Flüchtling will in seinem selbstgewählten Exil und bei seiner Freundin Maria bleiben, einer Vatermörderin, die laut seiner Aussage der einzige Mensch auf der Welt sei, der ihn wirklich brauche.Christine selbst findet bald in einem amerikanischen Piloten, den ebenfalls ein schweres persönliches Schicksal zeichnete, den Mann ihres Lebens. Dagegen ist auch der heimliche Herr des Ortes, ein brutaler Hotelbesitzer, der sie gern für sich gewonnen hätte, machtlos. Externe Links zu diesem Film:› Heiße Nächte in der dt. Wikipedia› Heiße Nächte in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Heiße Nächte" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Heiße Nächte... |