Helmut Berger, meine Mutter und ich(Helmut Berger, meine Mutter und ich)Deutschland, Österreich , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||
Valesca Peters (Regie) Valesca Peters (Drehbuch) Stefan Mathieu (Produktion) Anahita Nazemi (Produktion) Katrin Sandmann (Produktion) David Minor Bennett (Musik) Patrick Jasim (Kamera) Andreas Schiller (Kamera) Valesca Peters (Schnitt) Helmut Berger Bettina Vorndamme Karla Vorndamme Ophelia Gassmann Christophe Montenez Samia Tahanouti Dietmar Peikert Richard Maschke Birgit Insinger Ernst Stahlhut Matthias Harder René Fietzek Albert Serra Maurici Farré Doris Kohn Christin Bahro Paul Morrissey: Archivmaterial | "Helmut Berger, meine Mutter und ich" ist eine Filmdokumentation aus dem Jahr 2018 und das Regiedebüt von Valesca Peters, die bisher vorwiegend als Editorin gearbeitet hatte. Im Zentrum der Handlung steht der gealterte Schauspieler Helmut Berger. "Ich wollte ihm seine Würde zurückgeben", erläuterte Peters ihren Regieansatz. · Die Kinopremiere des Films erfolgte am 7. März 2019. Titel zu diesem Film:» Helmut Berger, meine Mutter und ichFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Begonnen hatte alles mit einer spontanen Google-Recherche: Was macht eigentlich der Schauspieler Helmut Berger heute? Bettina Vorndamme, die Mutter der Regisseurin Valesca Peters, surfte eines Nachts im Internet, nachdem sie von ihrem Partner getrennt worden war. Sie war schockiert über das, was sie über den einst "schönsten Mann" der 1960er und 1970er Jahre las. Helmut Berger sei suchtkrank, Helmut Berger sei pleite, Helmut Berger sei abgestürzt, erfuhr sie, Wieder mal - und scheinbar noch heftiger als früher. "Diesem Mann muß doch irgendwie geholfen werden", dachte sich Bettina Vorndamme. Und dann rief sie den längst in Vergessenheit geratenen Leinwandstar einfach in seinem Salzburger Domizil an: Dort haust die frühere Visconti-Muse unter beengten, primitiven Verhältnissen, weitgehend isoliert und vor allem ohne Arbeit. Nach dem Treffen in Paris besuchen Mutter und Tochter ihn in Salzburg.So beginnt Bettina Vorndamme schließlich ihre Suche nach Helmut Berger in Salzburgs Schneelandschaft. Kurz danach lädt Bettina Vorndamme ihn zu sich auf ihren Bauernhof in Niedersachsen ein. Dort wird er fast ein halbes Jahr verbringen, bevor er für die Proben zu Albert Serras Theaterinszenierung "Liberté" nach Berlin zieht.Denn ohne großartige Vorausplanung und im Grunde in einer Art persönlicher Rettungsmission lotst die wenig filmaffine Controllerin Betinna Vorndamme Helmut Berger zu sich nach Hause. Es dauert nicht lange, und der kapriziöse Schauspieler sitzt tatsächlich auf dem Sofa der Mutter in einem niedersächsischen Dorf und bleibt dort mehrere Monate. Die Landluft tut ihm gut - und während Helmut Berger vor der Kamera sein Leben ausbreitet, verwischen die Grenzen zwischen Filmteam, Weltstar und Familie. Um wieder in Tritt zu kommen, versucht es Berger dann sowohl mit Hypnose wie mit Psychotherapie, aber auch mit radikalem Alkohol- und Tablettenentzug. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Helmut Berger, meine Mutter und ich in der dt. Wikipedia› Helmut Berger, meine Mutter und ich in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Helmut Berger, meine Mutter und ich" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Helmut Berger, meine Mutter und ich... |