Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden...?Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||
Kurt Hoffmann (Regie) Eberhard Keindorff (Drehbuch) Johanna Sibelius (Drehbuch) Hans Domnick (Produktion) Heinz Angermeyer (Produktion) Franz Grothe (Musik) Richard Angst (Kamera) Heinz Rühmann: Peer Bille, Hilmar Kjerulf Liselotte Pulver: Agda Kjerulf Richard Münch: Gerichtspräsident Fritz Tillmann: Staatsanwalt Stefan Wigger: Kunsthändler Amundsen Klaus Miedel: Mr. Graham Tatjana Sais: Zeugin Kiebutz Joachim Teege: Zeuge Munio Eunano Edith Elsholtz: Anne Sedal Käthe Braun: Frau Engstrand | "Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden...?" ist eine Komödie aus dem Jahr 1966 und die dritte Verfilmung des gleichnamigen Bühnenstückes von Curt Goetz. Regie führte Kurt Hoffmann. Es spielen u.a. Heinz Rühmann und Liselotte Pulver. · Die Uraufführung des Films erfolgte am 3. März 1966 in Hamburg. Titel zu diesem Film:» Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden...?Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die schmächtige Agda Kjerulf wird angeklagt, ihren Ehemann, den erfolglosen Maler Hilmar Kjerulf, bei einem gemeinsamen Bootsausflug ermordet zu haben. Nachdem ihr Anwalt sein Mandat niedergelegt hat, springt der mysteriöse Peer Bille als sprachgewandter, umtriebiger und überaus geistreicher Verteidiger ein, der aber zuletzt als Geliebter der Angeklagten entlarvt wird und zudem den Mord gesteht. Schließlich nimmt der Prozess eine ungeahnte weitere Wendung...Die Handlung dieses Krimis zieht alle Register Goetz'scher Virtuosität. So ist der Anwalt Peer Bille nicht wirklich einer und der Mordprozess gestaltet sich als ein fintenreiches Indizienverfahren zum Mitdenken über einen Mord, der letztlich niemals geschah. Belebt wird dieses Verwirrspiel durch die - nur auf den ersten Blick so erscheinende - "Witwe" des Malers Kjerulf, dessen Werke sich nach dem inszenierten Tod mit einem Mal bestens und geldbringend verkaufen. Die Handlung der Komödie entwickelt sich zu einer wahrhaft genüsslichen Farce, weil nichts so ist, wie es scheint. Am Ende entpuppt sie sich als Lehrstück und hinreißende Liebeserklärung. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
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