Ich werde nicht schweigenDeutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Esther Gronenborn (Regie) Esther Gronenborn (Drehbuch) Sönke Lars Neuwöhner (Drehbuch) Kerstin Ramcke (Produktion) Gert Wilden junior (Musik) Birgit Guðjónsdóttir (Kamera) Sabine Brose (Schnitt) Nadja Uhl: Margarethe Oelkers Martin Wuttke: Erich Windhorst Janina Fautz: Antje Eversen Rudolf Kowalski: Dr. Paul Ahrens Katja Flint: Frau Ahrens Barbara Philipp: Frau Schröder Marek Harloff: Dr. Gruner Matthias Lier: Dr. Jürgensen Eleonore Weisgerber: Erna Jens Schäfer: Arnold Eversen Patrik Gega: Jochen Oelkers Jan Seba: Karl Oelkers | "Ich werde nicht schweigen" (Arbeitstitel "Die Vergeltung") ist ein deutsches Filmdrama aus dem Jahr 2017, welches für das Fernsehen produziert wurde. Regie führte Esther Gronenborn, die zusammen mit Sönke Lars Neuwöhner auch das Drehbuch schrieb. Es spielen u.a. Nadja Uhl, Martin Wuttke, Janina Fautz, Katja Flint und Marek Harloff. · Das Nachkriegsdrama beruht auf wahren Begebenheiten und erzählt die Geschichte der Großmutter der Regisseurin Esther Gronenborn. · Der Film feierte auf dem '28. Internationalen Filmfest Emden-Norderney' Premiere. Titel zu diesem Film:» Ich werde nicht schweigen» Die Vergeltung Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:1948. Der jungen Kriegswitwe und Mutter von zwei Söhnen, Margarethe Oelkers, wird die ihr zustehende Kriegswitwenrente wegen einer fehlenden Bestätigung über die Beschäftigung ihres Mannes beim Gesundheitsamt verweigert. Als sie deshalb auf dem Fürsorgeamt die Kontrolle verliert, wird sie vom ehemaligen Vorgesetzten ihres Mannes, Dr. Ahrens, mit der Diagnose Schizophrenie in die Heil- und Pflegeanstalt Wehnen (Heute: Karl-Jaspers-Klinik Wehnen) eingewiesen. Ein Jahr lang wird Margarete Oelkers dort u.a. mit Elektroschocktherapie behandelt. Nach ihrer Entlassung kehrt sie traumatisiert in ihre Wohnung zurück und wird unter die Vormundschaft ihres Nachbarn, des ehemaligen SS-Mitglieds Windhorst gestellt.Fortan kämpft sie um das Sorgerecht für ihre Kinder und um ihre vollständige Rehabilitierung. Sie freundet sich mit Antje Eversen an, deren Mutter während des Nazi-Regimes in Wehnen verstorben ist. Margarete Oelkers erfährt nach und nach, was in Wehnen geschah und beginnt, die Aufzeichnungen ihres Mannes zu verstehen. Dieser dokumentierte offenbar heimlich die in Wehnen mittels Verhungern oder Erfrieren lassen praktizierte Euthanasie. Für ihre Forderung nach einer Bescheinigung, nie an Schizophrenie erkrankt zu sein, müsste Dr. Ahrens eine Fehldiagnose einräumen. Sie stellt ihn zur Rede und beschuldigt ihn, sie eingewiesen zu haben, um sie mundtot zu machen. Dr. Ahrens entpuppt sich als unbelehrbarer Anhänger der sogenannten nationalsozialistischen "Rassenhygiene". Dennoch bekommt Margarethe Oelkers die geforderte Bescheinigung, erhält das Sorgerecht zurück und zieht in eine neue Wohnung. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Ich werde nicht schweigen in der dt. Wikipedia› Ich werde nicht schweigen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Ich werde nicht schweigen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Ich werde nicht schweigen... |