Bei diesem Film handelt es sich um "Jeder stirbt für sich allein" aus dem Jahr 1962. Es existieren auch noch "Jeder stirbt für sich allein" (1976), "Jeder stirbt für sich allein" (2016). |
Jeder stirbt für sich allein(Jeder stirbt für sich allein)Bundesrepublik Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Falk Harnack (Regie) Robert A Stemmle (Drehbuch) Falk Harnack (Drehbuch) Kurt Kramer (Produktion) Peter Sandloff (Musik) Heinz Pehlke (Kamera) Alfred Schieske: Otto Quangel Edith Schultze-Westrum: Anna Quangel Annelie Granget: Trudel Baumann Hartmut Reck: Karl Hergesell Friedrich Siemers: Franz Grigoleit Harry Riebauer: Ministerialrat Dr. Sommer Martin Hirthe: SS-Brigadeführer Prall Werner Peters: Kriminalkommissar Escherich Benno Hoffmann: Kriminalassistent Schröder Hugo Schrader: Benno Kluge Erich Gühne: Blockwart Persicke Friedrich Schoenfelder: Staatsschauspieler Harteisen Rudolf Fernau: Rechtsanwalt Dr. Toll Theodor Vogeler: Dr. Menz, Arzt Reinhold Bernt: Reviervorsteher Klaus Miedel: Präsident des Volksgerichtshofes Paul Albert Krumm: Ein Fremder Reinhard Kolldehoff: SA-Mann Hilde Sessak: Frau Gesch Ethel Reschke: Lokalbesitzerin Ruth Claus Lilo Hartmann Sigrid Pein Charlotte Uhrig Joachim Boldt Willi Endtresser Paul José Edmund Kriegel Curt Lauermann Erik von Loewis Bruno W Pantel Erik Radolf Egon Vogel Gerhard Wasmuth | "Jeder stirbt für sich allein" ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 1962. Grundlage war der gleichnamige Roman von Hans Fallada. Regisseur war Falk Harnack, der den Film im Auftrag des Senders Freies Berlin (SFB) drehte. Seine Erstausstrahlung war am 19. Juli 1962 in der ARD (heute Das Erste). · Der Film basiert wie das Buch auf dem Leben des Berliner Ehepaars Otto Hermann Hampel und Elise Hampel. Titel zu diesem Film:» Jeder stirbt für sich alleinHandlung:Berlin Anfang der 1940er Jahre im Nationalsozialismus. Als das Ehepaar Quangel vom Tod ihres Sohnes in Frankreich erfährt, erwacht in ihnen das Bedürfnis, als einfache Menschen etwas gegen das Unrechtsregime zu unternehmen. Der Fabrikarbeiter Otto Quangel schreibt Karten, in denen er die Regierung anprangert und die er heimlich in Treppenhäusern in der Umgebung ablegt, um damit die Finder aufzurütteln. Über Monate und Jahre hat die Polizei in Gestalt von Kommissar Escherich keine heiße Spur, der sogenannte "Klabautermann" bleibt ein Phantom. Doch dann unterläuft Otto Quangel ein folgenschwerer Fehler und das Paar wird festgenommen, verhört und vom Volksgerichtshof zum Tod durch das Fallbeil in Plötzensee verurteilt.Externe Links zu diesem Film:› Jeder stirbt für sich allein in der dt. Wikipedia› Jeder stirbt für sich allein in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Jeder stirbt für sich allein" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Jeder stirbt für sich allein... |