Klimt(Klimt)Österreich, Deutschland, Frankreich, Großbritannie , Originalsprache: Englisch, Deutsch, Französisch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||
Raúl Ruiz (Regie) Raúl Ruiz (Drehbuch) Dieter Pochlatko (Produktion) Arno Ortmair (Produktion) Matthew Justice (Produktion) Andreas Schmid (Produktion) Jorge Arriagada (Musik) Ricardo Aronovich (Kamera) Valeria Sarmiento (Schnitt) John Malkovich: Gustav Klimt Veronica Ferres: Emilie Flöge Stephen Dillane: Sekretär Saffron Burrows: Lea de Castro Sandra Ceccarelli: Serena Lederer Nikolai Kinski: Egon Schiele Aglaia Szyszkowitz: Mizzi Joachim Bißmeier: Hugo Moritz Paul Hilton: Herzog Octave Miguel Herz-Kestranek: Dr. Stein Ernst Stötzner: Minister Hartl Annemarie Düringer: Klimts Mutter Irina Wanka: Berta Zuckerkandl Florentin Groll: Messerschmidt Marion Mitterhammer: Hermine Klimt Alexander Strobele: Hermann Bahr Denis Petkovic: Adolf Loos Karl Fischer: August Lederer Gunther Gillian: Georges Méliès Peter Appiano: Carl Moll Martin Brambach: Thomas Antje Charlotte Sieglin: Vally Julie Bräuning: Lissie Ariella Hirshfeld: Kati Verena Mundhenke: Lili Mark Zak: Ludwig Hevesi Nico Bartholy: Oskar Kokoschka | "Klimt" ist ein Filmdrama aus dem Jahr 2006 von Regisseur und Drehbuchautor Raúl Ruiz über den Jugendstilmaler Gustav Klimt. · Der Film existiert von Anfang an in zwei Versionen, die bei seiner Vorführung auf der Berlinale 2006 beide zu sehen waren: Eine 98-minütige Version des Studios und ein 131-minütiger Director's Cut. In die weltweite Kinoauswertung gelangte allerdings allein die gekürzte Fassung, und auch die 2006 erschienenen Heimvideoversionen beinhalteten zunächst nur diese Fassung. Erst 2007 erschien in Deutschland eine limitierte 2-Disc-Special-Edition-DVD mit dem längeren Director's Cut. Titel zu diesem Film:» KlimtHandlung:Gustav Klimt liegt auf dem Sterbebett und wird von seinem Freund und Schüler Egon Schiele gezeichnet. Im Fieberwahn fantasiert der Maler aus seinem Leben und die um seine Person und Bilder entstandenen Skandale. Dies geschieht nicht in biographisch korrekter Beschreibung, sondern mittels Innenansichten und Traumbildern Klimts, die dessen Freigeist zum Ausdruck bringen.Auch finden die Bilder seiner Kollegen und Vertrauten und zum Beispiel der Beginn der Filmkunst ihren Niederschlag in diesem Psychogramm über das Wien der Jahrhundertwende. Die distanziert offene Beziehung zu Emilie Flöge wird ebenso thematisiert wie die zahlreichen Affären des Malers, sein freundschaftliches Verhältnis zu Egon Schiele und seine Auseinandersetzungen mit der Wiener Secession. Das ausschweifende und teils faszinierende Leben Klimts zwischen Paris und Wien, seine Konflikte mit der Wiener Gesellschaft und seine Skandale werden treffend zum Ausdruck gebracht. Der Film gleicht einem Bilderrahmen seiner Zeichnungen. Er zeigt das Dasein in erotischen Bildern und philosophischen Diskussionen, in denen Klimt durch sein Leben wandelt und sich von den Musen seiner Bilder beglücken lässt. Der Film ist weniger ein Porträt als vielmehr eine Allegorie. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Klimt in der dt. Wikipedia› Klimt in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Klimt" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Klimt... |