Komödianten-Emil(Komödianten-Emil)DDR , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Joachim Hasler (Regie) Joachim Hasler (Drehbuch) Gerd Natschinski (Musik) Peter Joachim Krause (Kamera) Anneliese Hinze-Sokolowa (Schnitt) Zsuzsa Palos: Ida Gunter Sonneson: Emil Damaschke Wolfgang Greese: Chef Dietmar Richter-Reinick: Kassenscheich Karl Ernst Horbol: Maskenbildner Rolf Hoppe: Kommissar Gerd Blahuschek: Meyer jr. Siegfried Weiß: Meyer sen. Anke Gerber: Clown Clement de Wroblewsky: Clown Helga de Wroblewsky: Clown Volkmar Kleinert: Hakenjakob Ingeborg Naß: Wirtin Kuhlke Klaus-Peter Pleßow: Beleuchter Karl Zugowski: Gustav | "Komödianten-Emil" ist ein deutscher Spielfilm der DEFA von Joachim Hasler aus dem Jahr 1980. Titel zu diesem Film:» Komödianten-EmilFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Anfang der 1930er-Jahre in Berlin. Emil Damaschke möchte als Kabarettist mit seinem Programm die Leute gut unterhalten - zusammen mit Ida, der Attraktion aus Ungarn. Als das "Rosenthaler", in dem er arbeitet, Pleite geht, verdient er sein Geld als Trauerredner. Bei einer Beerdigung bekommt er das erste Mal Kontakt zu dem Berufsganoven Hakenjakob, bei dessen Scheinbeisetzung er auch mit der Polizei in Berührung kommt. Dann steht er bei einem Einbruch Schmiere. Von der Polizei verhaftet, gibt es im Gefängnis ein Wiedersehen mit Hakenjakob. Da dieser Emil Damaschke für seine Verhaftung verantwortlich macht, kommt es folgerichtig zu Problemen.Nach seiner Entlassung geht Emil wieder ins "Rosenthaler" zurück. Die neuen jüdischen Besitzer haben das Kabarett mit den bisherigen Künstlern wieder zum Leben erweckt, aber die ehemaligen Betreiber, die sich zu den Nationalsozialisten bekennen, versuchen diese wieder aus den Örtlichkeiten zu vertreiben. Nachdem die jüdischen Eigentümer, wegen einer von den Nazis vorgeschobenen Steuerhinterziehung, Deutschland verlassen mussten, haben die Angestellten des Kabaretts eine Genossenschaft gegründet. So hoffen sie, weiterhin ihre Arbeit behalten zu können, werden aber von den Verbrechern mit Schutzgeldforderungen erpresst. Emil verschließt sich der Absicht Idas, die Arbeiter als neues Publikum zu gewinnen, er macht lieber Geld mit Werbung für die umliegenden Geschäfte und verweigert sich den Verbrechern. Der Kassenscheich, ein Mitglied der Vorbesitzer des Kabaretts, lockt Ida in einen Wald, vergewaltigt und ermordet sie. Mit falschen Aussagen sorgt die Verbrecherbande dafür, dass Emil dieser Mord angehängt wird und er landet wieder im Gefängnis. Hier trifft er erneut auf Hakenjakob, der ihn mit einem Messer in die Grenzen weisen will. In dem Kampf der beiden bekommt Emil das Messer in die Hand und ersticht dabei wohl versehentlich Hakenjakob. Nun kann auch der ihm wohlgesinnte Polizeikommissar nicht mehr helfen. Die Verbrecher übernehmen wieder, dieses Mal in Naziuniform, das "Rosenthaler". Externe Links zu diesem Film:› Komödianten-Emil in der dt. Wikipedia› Komödianten-Emil in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Komödianten-Emil" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Komödianten-Emil... |