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Krieg der Welten

(War of the Worlds)

TV-Ausstrahlungsdaten vorhandenVier Bewertungen vorhandenEin Kommentar vorhanden
USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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****-
17CP Ø1,75
gut bis sehr gut, sehenswert

(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Ray Ferrier
: Rachel Ferrier
: Ogilvy
: Robbie Ferrier
: Mary Ann Ferrier
: Erzähler (Stimme)
: Vincent
: Barkeeperin
: Nachbarin mit Kleinkind
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"Krieg der Welten" ist ein US-amerikanischer Kinofilm, basierend auf dem gleichnamigen Roman von H. G. Wells. Unter der Regie von Steven Spielberg agieren die Schauspieler Tom Cruise, Dakota Fanning und Tim Robbins. In Deutschland sahen den Film mehr als 2,7 Mio. Kinozuschauer. Der Film wurde für die Oscarverleihung 2006 in den Kategorien "Bester Tonschnitt", "Beste Tonabmischung" und "Beste visuelle Effekte" nominiert. · In Anlehnung an das Buch von 1898 wurde bereits 1938 ein Radiohörspiel von Orson Welles gesendet, in dem die Panik und Emotionen der Menschen sehr authentisch vermittelt wurden. Steven Spielberg konnte das Original-Script des Autors (Howard Koch) des Hörspiels erwerben. Schon 1953 wurde ein Film unter dem Titel "Kampf der Welten" von Byron Haskin inszeniert, von dem Spielberg zentrale Passagen und Motive übernimmt, so daß "Krieg der Welten" neben der Literatur-Adaption auch als Neuverfilmung von "Kampf der Welten" bezeichnet werden kann.

Titel zu diesem Film:

» Krieg der Welten
» War of the Worlds

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Bewertung dieses Films durch Nutzer:

Celeo-Punkte: 17.
Bewertungsdurchschnitt: 1,75 (vier Stimmen)
Bewertungssterne: 4 von 5Bewertungssterne: 4 von 5Bewertungssterne: 4 von 5Bewertungssterne: 4 von 5

Fazit: Gut bis sehr gut, sehenswert.


Kommentare zu diesem Film:

1 Nick (43), männlich, aus Hamburg (DE), Wertung positiv
Mal abgesehen davon, daß das ganze Ding natürlich völlig hirnrissig ist (welche Aliens haben eine Technik, einen ganzen Planeten anzugreifen, verpeilen es aber völlig, sich ggf. mal (vorab) Gedanken bzgl. der Umgebung (Bakterien, Viren, Keime & Co.) zu machen? Was ggf. auch dem Umstand geschuldet ist, daß der Originalstoff schon etwas älter ist. Egal. Wenn Spielberg mitmischt, kann man wohl davon ausgehen, daß das Material handwerklich solide verfaßt ist. Und auch Cruise spielt in der Regel ja nicht in Billigproduktionen mit.

Also, man darf ein bildgewaltiges Spektakel und tatsächlich ein wenig Action erwarten. Ein Sturm zieht auf, wenngleich das eher der verbale Terminator-Stil war. Die erste Angriffsszene erinnert mich unfreiwillig an eine Parodie auf den Film, wo irgendeine Tante ihre Klamotten abgreift, als die Originalträgerin pulverisiert wird. In der ernstgemeinten Fassung des Films beweist Tom Cruise Qualitäten als unfreiwilliger Jogger. Die Flucht beginnt. Filmüblich natürlich quasi in letzter Sekunde.

Von woanders ist für einen US-Teenie Europa. Oh, Mann. Egal, der Typ schnallt auch noch, daß es Aliens sind. Und nein, die kommen nicht aus Europa. Woher sie kommen, läßt der Film allerdings auch offen. Allerdings kommt ein Blitztransport mit neuer Bedeutung daher, eine Expreßlieferung ganz anderer Art. Beamen war gestern, heute reiten die Aliens auf Blitzen.

Über kleinere Logiklöcher kann man drüber hinwegsehen. Der Film zeigt ein auf der Flucht sein vor einem übermächtigen Gegner, zusammen mit zwei Kindern und dem ganzen Drama drumherum. Da kann man auch andere Assoziationen haben, ganz ohne Aliens.

Geplant seit Millionen von Jahren, mit Gerätschaften in der Erde verbuddelt, die voll funktionstüchtig sind und bleiben? Toller Trick.
Nach einer halben Ewigkeit sieht man dann auch mal die Aliens in natura im Film.

Na, und das Ende ist nahe... äh, bzw. kennt man ja vom H. G. Wells-Stoff. Die Spielberg-Verfilmung ist durchaus sehenswert. Schließlich ist auch der Weg dahin bzw. die Umsetzung einen Film wert.

P.S.: Ich laß mich nicht ausrotten. Du auch nicht?
Mo. 19.08.2013 02:34 · 85.177.224.x · alicedsl.de


Handlung:

Die Menschheit wird seit langer Zeit von einer außerirdischen Lebensform beobachtet, die ihr technisch weit überlegen ist. Das Motiv: Die minutiöse Planung einer Invasion der Erde.

Währenddessen geht der Alltag der ahnungslosen Menschen auf unserem Planeten seinen gewohnten Gang. Die Geschichte dreht sich um die getrennte Familie der Ferriers. Ray Ferrier, ein Kranführer im Containerhafen von New Jersey, Vater eines jugendlichen Sohnes und einer kleinen Tochter, hat mit langen Arbeitszeiten, wirtschaftlichen Problemen und der Trennung von seiner Frau, die einen neuen Partner hat, viel Ärger am Hals.

Gerade als er seine Kinder für ein Wochenende zu sich genommen hat, taucht am helllichten Tag nach einer Serie seltsamer Blitzeinschläge eine riesige, hochentwickelte, dreibeinige Kampfmaschine aus dem Erdboden auf und beginnt sofort damit, die Menschen mit Strahlenkanonen gleichsam zu pulverisieren und die Umgebung in Schutt und Asche zu legen. Ray flüchtet mit seinen Kindern aus der Stadt; zunächst ins Haus seiner Frau und ihres neuen Partners, wo er diese vermutet. Als er sie dort nicht antrifft, entschließt er sich, die Nacht im Keller abzuwarten.

Nach einiger Zeit gehen auch hier Blitze nieder und bringen ein Flugzeug zum Absturz. Es stürzt genau auf das Haus, in dem sich die Ferriers aufhalten. Im Keller kommen sie mit dem Schrecken davon. Von einem angerückten Journalistenteam, welches das Wrack nach Nützlichem durchsucht, erfährt Ray, dass es sich bei den Aggressoren um Außerirdische handelt, die auf der ganzen Welt erschienen sind und überall mit der Zerstörung der Städte begonnen und dabei fast alles lahmgelegt haben, was Elektrizität verlangt, neben fast allen Autos auch Radio und Fernsehen. Sie bedienen die Kampfmaschinen. Durch die Blitze sind sie in kleinen Kapseln in die Maschinen gelangt, die sie schon vor langer Zeit in der Erde vergraben hatten.

Tatsächlich tauchen auch hier weitere Kampfmaschinen auf. Auf der Flucht vor ihnen werden die Ferriers Zeuge, wie einige Tripoden Menschen nicht gleich töten, sondern in Massen "aufsammeln". Die Armee rückt an, um die Dreibeiner zu bekämpfen. Bei einer solchen Schlacht trennt sich Rays Sohn nach einem Streit von seinem Vater, weil er sich unbedingt den Soldaten anschließen will. Das Militär kann den Vormarsch der Kampfmaschinen nur verzögern, da die Außerirdischen über energetische Schutzschilde verfügen. So beschränkt es sich darauf, den Abzug möglichst vieler Flüchtlinge in noch nicht eroberte Gebiete so gut es geht zu ermöglichen.

Ray und seine Tochter finden im Bereich dieser Front Unterschlupf im Keller eines zerstörten Hauses bei dem Rettungswagenfahrer Ogilvy, der sich dort verschanzt hat und zunehmend den Verstand verliert. Das Gebiet um das Haus wird im Verlauf der Nacht von den Kampfmaschinen erobert. Aus dem Keller beobachten die beiden Männer, wie die Invasoren mit dem Blut der eingefangenen Menschen nach und nach die Felder "düngen", so dass eine seltsame rote Pflanze alles überwuchern kann. Nach einer Weile fährt eine Sondierungskamera der Außerirdischen an einem langen Schlauch durch den Keller, kann die sich immer wieder neu versteckenden Menschen aber nicht aufspüren. Anschließend wird der Keller von einer Gruppe Außerirdischer persönlich inspiziert, sie entdecken die Menschen aber nicht. Ray tötet kurz darauf Ogilvy, weil dieser sein panisches Geschrei nicht mehr zurückhalten kann und die Außerirdischen so wieder auf seine Fährte bringt.

Etwas später wird Rays von den Erlebnissen zunehmend traumatisierte Tochter dennoch von den Außerirdischen entdeckt und gefangen. Auch Ray lässt sich nun fangen in der Hoffnung, seine Tochter retten zu können. Er gerät zu ihr in einen Käfig, aus dem die aufgesammelten Menschen nach und nach einzeln zum "Entsaften" gegriffen werden. Es gelingt ihm, zwei Handgranaten im Inneren des Dreibeiners zu zünden und mit seiner Tochter und den anderen Menschen aus der dadurch zerstörten Maschine zu entkommen.

Die beiden machen sich nun nach Boston auf und erleben, wie die Kampfmaschinen dort ins Taumeln geraten und nach und nach zusammenbrechen. Ray entdeckt bei einer Kampfmaschine, die auftaucht, dass die Vögel sich auf sie setzen können und somit kein Schutzschild vorhanden sein kann. Dies teilt er den umstehenden Soldaten mit, die daraufhin die Maschine angreifen und sie zerstören können. Es stellt sich heraus, dass die Außerirdischen und ihre Pflanzen krank geworden sind, weil sie kein ausreichendes Immunsystem gegen die Mikroorganismen der Erde haben. Sie sterben und buchstäblich haben die kleinsten Bewohner der Welt die Erde und die Menschheit gerettet.

Kurz darauf trifft sich die ganze Familie bei den Großeltern wieder, und es zeigt sich, daß auch Rays Sohn den Krieg überlebt hat.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Sa.
20:15-22:35
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02:20-04:05
· Fr.
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Externe Links zu diesem Film:

Krieg der Welten in der dt. Wikipedia
Krieg der Welten in der Internet Movie Database

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