La Bambolona - die große Puppe(La bambolona)Italien , Originalsprache: Italienisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | 4CP Ø2,00 gut, durchaus sehenswert | |||||||||||||||||
Franco Giraldi (Regie) Ruggero Maccari (Drehbuch) Franco Giraldi (Drehbuch) Luis Enríquez Bacalov (Musik) Dario Di Palma (Kamera) Ruggero Mastroianni (Schnitt) Ugo Tognazzi: Rechtsanwalt Giulio Broggini Isabella Rei: Ivana Scarapecchia Lilla Brignone: Adelina Scarapecchia, Ivanas Mutter Corrado Sonni: Ingenieur Rosario Scarapecchia, Ivanas Vater Roy Bosier: Diodato Marietti Marisa Bartoli: Luisa Margherita Guzzinati: Daria, Giulios Geliebte Susy Andersen: Silvia Filippo Scelzo: Giulios Vater Ignazio Leone: Brigadiere De Simone | "La Bambolona - die große Puppe" (Originaltitel: "La bambolona") aus dem Jahre 1968 ist eine italienische Filmkomödie mit Ugo Tognazzi. Dieser erhielt den Nastro d'Argento für den besten Hauptdarsteller für seine Rolle als Lebemann in mittleren Jahren, der sich durch sein jähes Verlangen nach einem jungen Mädchen in eine verzwickte Lage bringt. Regisseur Franco Giraldi verfasste das Drehbuch zusammen mit Ruggero Maccari nach dem Roman "La bambolona" von Alba de Céspedes. Titel zu diesem Film:» La Bambolona - die große Puppe» La bambolona Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Bewertung dieses Films durch Nutzer:Celeo-Punkte: 4.Bewertungsdurchschnitt: 2,00 (eine Stimme) Fazit: Gut, durchaus sehenswert. Handlung:Giulio ist ein Rechtsanwalt in mittlerem Alter mit einer gut gehenden Kanzlei. Seine freie Zeit verbringt der Schürzenjäger in unverbindlichen, kurzen Beziehungen mit verschiedenen Frauen. In einer Kneipe fallen ihm die körperlichen Vorzüge der Schülerin Ivana auf, der auf der Straße folgt. Er lässt sich auch dann nicht abschütteln, als sie ihm droht, ihn anzuzeigen. Unter einem Vorwand schleicht er sich bei ihren Eltern ein.Bald legt Giulio die Karten auf den Tisch und bittet Ivanas Vater, sie besuchen zu dürfen. Die Eltern stehen der Verbindung ihrer Tochter mit dem Anwalt durchaus erfreut gegenüber. Bei den folgenden Besuchen bleibt Ivana kühl. Ivanas kleinbürgerliche Familie hat Schulden; der hohe Polizeioffizier, dessen Porträt in der Stube hängt, sei ein Onkel. Das 17-jährige Mädchen und der deutlich ältere Giulio scheinen keine gemeinsamen Interessen zu haben; er betrachtet sie als eine Art Spielzeug und ist nur an ihrem üppigen Körper interessiert. Mit anderen Frauen läuft es nicht mehr so richtig. Giulio spricht sich mit einer ehemaligen Partnerin, die ihn gut kennt, aus. Sie warnt ihn, dass er daran sei, eine Dummheit zu begehen und ein schlechtes Geschäft zu machen. Er hält bei Ivanas Eltern um die Hand ihrer Tochter an. Sie gehen eine Verlobung ein und vereinbaren eine Heirat in vier Monaten. Zwar darf mit Duldung und Ermutigung durch die Eltern sich mit Ivana allein aufhalten, doch seine Berührungen sind ihr unangenehm, und sie blockt seine sexuellen Avancen ab: Der Onkel sei sehr eifersüchtig. Immer öfter werden Giulio und Ivana von einem weißen Fiat 600 verfolgt; Ivana verweist auf die Überwachung durch den Onkel. Giulio ringt sich zur Investition in einen Verlobungsring für 2 Millionen Lire durch, den das Mädchen annimmt. Der Ehe und dem damit erwarteten Alltag blickt sie jedoch mit Resignation entgegen. Als sie zusammen ungesehen in einer Waschküche sind, lässt sie ihn nur einen kurzen Blick auf ihre Unterwäsche erhaschen. Doch eines Tages verspricht sie ihm, zu ihm zu kommen und sich ihm hinzugeben. Statt des lang ersehnten Schäferstündchens bekommt Giulio einen Schock, da ihm Ivana eröffnet, dass sie im zweiten Monat schwanger sei. Es wäre ihm unmöglich zu leugnen, der Vater zu sein, weil sie, dauernd überwacht, keinen anderen Mann als ihn getroffen habe. Sie erpresst ihn dazu, ihr den teuren Ring zu überlassen und eine weitere Million für den Schwangerschaftsabbruch zu zahlen. Von diesem Geld bezahlt die Familie ihre Schulden ab und Ivana kauft sich ein Auto. Schliesslich gesteht sie ihm, dass die Schwangerschaft nur vorgetäuscht gewesen und der Polizeioffizier gar kein Verwandter sei, und sie einen gleichaltrigen Freund habe. Giulio habe einfach Lehrgeld bezahlt. Sie fährt mit ihrem Freund davon, und Giulio gibt sich wieder mit Gespielinnen wie früher ab. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Positionen in Toplisten:› Filme des Jahres 1968:· Mai 2024: Platz 3 (4 CP, Note 2,00, eine St., 13x aufgerufen) · April 2024: Platz 3 (4 CP, Note 2,00, eine St., 13x aufgerufen) · März 2024: Platz 3 (4 CP, Note 2,00, eine St., 13x aufgerufen) › Beste Filme der 1960er Jahre:· Mai 2024: Platz 14 (4 CP, Note 2,00, eine St., 13x aufgerufen) · April 2024: Platz 16 (4 CP, Note 2,00, eine St., 13x aufgerufen) · März 2024: Platz 14 (4 CP, Note 2,00, eine St., 13x aufgerufen) Externe Links zu diesem Film:› La Bambolona - die große Puppe in der dt. Wikipedia› La Bambolona - die große Puppe in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "La Bambolona - die große Puppe" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach La Bambolona - die große Puppe... |