Leb wohl, meine Königin!(Les Adieux à la reine)Frankreich, Spanien , Originalsprache: Französisch, Englisch, Deutsch, Italienisch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Benoît Jacquot (Regie) Benoît Jacquot (Drehbuch) Gilles Taurand (Drehbuch) Chantal Thomas (Drehbuch) Jean-Pierre Guerin (Produktion) Kristina Larsen (Produktion) Thomas Saignes (Produktion) Pedro Uriol (Produktion) Bruno Coulais (Musik) Romain Winding (Kamera) Luc Barnier (Schnitt) Diane Kruger: Marie Antoinette Léa Seydoux: Sidonie Laborde Virginie Ledoyen: Gabrielle de Polignac Xavier Beauvois: Louis XVI. Noémie Lvovsky: Madame Campan Vladimir Consigny: Paolo Julie-Marie Parmentier: Honorine Michel Robin: Jacob Nicolas Moreau Lolita Chammah: Louison Grégory Gadebois: Comte de Provence Luc Palun Francis Leplay: Comte d'Artois | "Leb wohl, meine Königin!" (Originaltitel: "Les Adieux à la reine", weltweit englisch "Farewell, My Queen") ist ein französisch-spanischer Historienfilm aus dem Jahr 2012. Die Regie führte Benoît Jacquot. · Der Film erzählt die Geschichte der französischen Revolution vom 14. bis zum 17. Juli 1789 aus der Sicht der königlichen Vorleserin Sidonie Laborde, die der Königin Marie Antoinette nahestand. · "Leb wohl, meine Königin!" nahm am Wettbewerb der 62. Berlinale teil und eröffnete das Festival am 9. Februar 2012 als Weltpremiere. Der deutsche Kinostart erfolgte am 31. Mai 2012. Titel zu diesem Film:» Leb wohl, meine Königin!» Les Adieux à la reine » Farewell, My Queen Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die königliche Vorleserin Sidonie Laborde, die heimlich für die Königin Marie Antoinette schwärmt und sich aus dem frivolen Treiben bei Hofe in Versailles weitestgehend heraushält, liest der Königin vor. Dabei kratzt sie sich ihre Mückenstiche am Arm, um so die Aufmerksamkeit der Königin zu gewinnen und von dieser berührt zu werden, als sie mit Rosenwasser die Stiche behandelt. Sidonie stickt für die Herrscherin in der Folge auch heimlich eine Dahlie, da sie nicht aufgrund ihres Talents als Stickerin eingesetzt werden und damit den Zugang zu der von ihr begehrten verlieren möchte. Marie Antoinette ist herrisch und behandelt Sidonie einmal wie eine Freundin, ein anderes Mal von oben herab und harsch. Sie hat am Hof keinen guten Ruf, weil sie die von ihr begehrte Gabrielle de Polignac mit Privilegien und ihrer Gunst bedenkt.Währenddessen dringt die Kunde vom Sturm auf die Bastille in das Schloss von Versailles und versetzt Bedienstete und Höflinge in Aufregung und Angst. Viele von ihnen setzen sich ab. Die Königin möchte sich nach Metz in die dortige Festung zurückziehen, um von dort dann auf Paris zu marschieren. Sie lässt bereits packen, verbrennt Briefe und Dokumente wie etwa ihre Ausgabenliste für die Polignac und bricht zusammen mit einer Hofdame die Schmucksteine aus ihren Fassungen, um sie leichter mitnehmen zu können. Sie gesteht Sidonie ihre Zuneigung zu Gabrielle de Polignac und wie sehr sie das Verlangen für diese gefangen nimmt und reagiert harsch, als Sidonie diese nicht wecken und zu ihr bringen kann. Da König Ludwig XVI. Versailles nicht verlassen will, werden am nächsten Tag die Vorbereitungen wieder zurückgenommen und ausgepackt. Gabrielle de Polignac besucht ihre Königin, wobei sich beide sehr zärtlich behandeln und berühren. Marie Antoinette gibt ihr den Befehl, sich in Sicherheit zu bringen. Deshalb verkleidet sich die Polignac als Zofe und ihr Mann als Kutscher. Sidonie wird zur Königin gerufen, die ihr aufträgt, das Kleid der Gabrielle de Polignac zu tragen und sich als diese auszugeben, um deren Leben zu schützen. Selbst in diesem Moment gehorcht sie Marie Antoinette ohne Widerspruch. Zum Ende des Films fliehen sie in einer Kutsche in die Schweiz. Die verkleidete Sidonie winkt den Bauern an Wegesrand zu, als wäre sie eine Adelige. Bei einer Passierscheinkontrolle wird sie als Gabrielle de Polignac erkannt, darf jedoch weiterfahren. In der Schlusseinstellung sieht man die Kutsche immer weiter im Wald verschwinden, während man Sidonies Stimme hört, die ihren Namen, ihre Herkunft und ihr Gehorsam zur Königin nennt. News zu diesem Film:
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Externe Links zu diesem Film:› Leb wohl, meine Königin! in der dt. Wikipedia› Leb wohl, meine Königin! in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Leb wohl, meine Königin!" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Leb wohl, meine Königin!... Angebote zu diesem Film: |