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Lincoln

(Lincoln)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Abraham Lincoln
: Mary Lincoln
: William H. Seward
: Robert Todd Lincoln
: William Bilbo
: Francis Preston Blair
: Thaddeus Stevens
: Robert Latham
: Alexander H. Stephens
: Edwin McMasters Stanton
: Richard Schell
: John Hay
: Ulysses S. Grant
: Fernando Wood
: George H. Pendleton
: Tad Lincoln
: Elizabeth Keckley
: John George Nicolay
: George Helm Yeaman
: Alexander Hamilton Coffroth
: James Mitchell Ashley
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Lincoln ist ein US-amerikanisches Historien-Drama des Regisseurs Steven Spielberg. Der 2012 produzierte Spielfilm thematisiert die letzten Monate im Leben des 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten, Abraham Lincoln. Das Drehbuch basiert auf dem 2005 publizierten Sachbuch Team of Rivals: The Political Genius of Abraham Lincoln der Pulitzer-Preis-Gewinnerin Doris Kearns Goodwin. · Seine Premiere feierte der Film am 8. Oktober 2012 auf dem New York Film Festival. In den Vereinigten Staaten startete der Film am 16. November 2012 in den Kinos; in Deutschland und Österreich war der Kinostart am 24. Januar 2013. Er hat bislang weltweit 236 Millionen Dollar eingespielt; bei den Oscarverleihungen am 24. Februar 2013 gewann der Film zwei Oscars.

Titel zu diesem Film:

» Lincoln

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Handlung:

Der Sezessionskrieg steht Ende 1864/Anfang 1865 kurz vor seinem Ende. Die Konföderierten Staaten sind so geschwächt, dass sie im Begriff sind, in Kapitulationsverhandlungen einzutreten. Der republikanische Präsident Abraham Lincoln, der gerade wiedergewählt worden ist, hat es sich zur Aufgabe gesetzt, die Sklaverei per Verfassungszusatz zu verbieten. Der Senat hat dem 13. Verfassungszusatz bereits im April 1864 zugestimmt. Für dessen Verabschiedung braucht er eine Zweidrittelmehrheit im Repräsentantenhaus. In dieser Kammer wie auch in seinem eigenen Kabinett stößt Lincoln auf heftige Gegenwehr bei den Demokraten, teilweise auch aus seiner eigenen Partei. Im Repräsentantenhaus sind die Motive unter anderem rassistischer Art, im Kabinett will man den Bürgerkrieg so schnell wie möglich beenden und ist auch bereit, dafür die Sklaverei beizubehalten. Lincoln und seine Helfer versuchen einerseits mit direkter und indirekter Bestechung demokratischer Abgeordneter, andererseits mit Drohung und dem Appell an die Ethik, die fehlenden Stimmen zusammenzubekommen. Dabei werden auch viele Aspekte des privaten Lincoln gezeigt: die Ehe, die unter der Arbeitsbelastung und dem Tode eines gemeinsamen Kindes leidet; Lincolns Weigerung, seinen ältesten Sohn in den Krieg ziehen zu lassen; ebenfalls schwer ist es, dem jüngsten Sohn eine sorglose Kindheit zu bieten.

Schließlich gelingt es Lincoln und seinen Helfern, die Mehrheit zustandezubringen. Dabei ist der Präsident gezwungen, eine Erklärung zu unterschreiben, in der er mit der Wahrheit etwas kreativ umgehen muss. Als der Zusatzartikel am 31. Januar 1865 schließlich angenommen wird, bricht die Mehrheit des Repräsentantenhauses in Jubel aus und stimmt ein patriotisches Lied an. Der Abgeordnete Thaddeus Stevens, der mit seiner schwarzen Haushälterin eine heimliche Ehe führt, leiht sich das offizielle Dokument für eine Nacht aus und bringt es seiner Frau, die ihm die Worte des Gesetzestextes vorliest.

Am 3. Februar trifft sich Lincoln mit Vertretern der Südstaaten in der Hampton Roads Conference. Diese Verhandlungen scheitern jedoch und der Krieg geht weiter. Ende März besucht Lincoln das Schlachtfeld von Petersburg, Virginia, wo er sich mit General Grant unterhält. Kurz darauf, am 9. April, nimmt Grant die Kapitulation General Lees in Appomattox Courthouse entgegen.

In der Nacht des 14. April 1865 trifft sich Lincoln mit seinem Kabinett, um Fragen der Gleichberechtigung schwarzer Menschen zu diskutieren. Dabei zeigt sich Lincoln durchaus zurückhaltend, was die komplette Gleichstellung der Schwarzen betrifft. Er muss diese Sitzung jedoch beenden, weil seine Frau schon im Ford's Theatre auf ihn wartet.

Die nächste Aufnahme zeigt den ermordeten Lincoln im Petersen House, der von seinen Weggefährten umgeben ist. Der Film endet mit einer Rückblende und zeigt Lincolns Rede bei seiner Inauguration für seine zweite Amtszeit.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· So.
01:30-03:48
· Mi.
23:45-02:10
· Mi.
22:50-01:15
· Do.
01:15-03:35

Externe Links zu diesem Film:

Lincoln in der dt. Wikipedia
Lincoln in der Internet Movie Database

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