Maxie(Maxie)Österreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Eduard von Borsody (Regie) Eduard von Borsody (Drehbuch) Karl Hans Leiter (Drehbuch) Karl F Sommer (Produktion) Carl de Groof (Musik) Otto Baecker (Kamera) Paula Dworak (Schnitt) Sabine Eggerth: Maxie Willy Fritsch: Direktor Walter Rhomberg Cornell Borchers: Nora Rhomberg, Walters Frau Fita Benkhoff: Irene, Freundin von Walter und Nora Hubert von Meyerinck: Felix, Diener Paul Henckels: Schuster Timm Melanie Horeschowsky: Frau Timm Peter Feldt: Anton Karl Skraup: Herr Lorenz | "Maxie" ist ein österreichischer Spielfilm aus dem Jahr 1954. Regie führte Eduard von Borsody. Es spielen Sabine Eggerth in der Titelrolle sowie Willy Fritsch und Cornell Borchers in weiteren Hauptrollen. · "Maxie" entstand Mitte 1954 in Wien-Sievering und Wien-Kalvarienberg (Studioaufnahmen) sowie im Tessin und in Paris (Außenaufnahmen). Die Uraufführung erfolgte am 14. Oktober 1954 in Braunschweig und Mannheim, die Berliner Premiere am 15. November desselben Jahres. Im produzierenden Österreich wurde der Film erst am 28. Januar 1955 erstmals gezeigt. Am 13. Januar 1963 lief der Film erstmals im deutschen Fernsehen (ARD). Titel zu diesem Film:» MaxieFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Firmendirektor Walter Rhomberg ist in zweiter Ehe mit der sehr viel jüngeren Nora verheiratet. Seiner ersten Ehe entstammte ein Kind, über dessen Verbleib Rhomberg nichts weiß, weil seine erste Gattin mitsamt Kind seit Ende des Zweiten Weltkriegs als verschollen gelten. Ausgerechnet am zweiten Hochzeitstag mit Nora erfährt Walter, daß sein im Krieg geborenes Töchterchen noch lebt. Die kleine Maxie ist bei liebevollen Pflegeeltern, Herr und Frau Timm, aufgewachsen, wo sie ein zwar armes aber glückliches Leben geführt hat. Rhomberg plant, Maxie unbedingt zu sich zu holen. Das aufgeweckte Kind weiß bald alle mit ihrer Fröhlichkeit im Haus für sich einzunehmen, sogar den kauzigen Diener Felix, den sie bei einer Tätigkeit am Fleischwolf in der Küche beinah stranguliert.Lediglich die zweite Frau Rhomberg, Nora, ist pikiert, da sie fortan die Aufmerksamkeit ihres Gatten mit der kecken Kleinen teilen muss. Eines Tages stellt sich heraus, daß Maxie doch nicht Walters Tochter sein kann. Nora Rhomberg sieht dies als große Chance für sich und nutzt die Gelegenheit, von ihrem Mann zu fordern, Maxie in ein Internat zu stecken. Das Mädchen ist zutiefst geschockt und fühlt sich fortan abgelehnt. In dieser Gemütslage läuft sie aus dem Rhomberg-Haus und kehrt zu ihren Pflegeeltern zurück. Doch Maxies treuester Begleiter, ihr kleiner Hund, bewirkt einen Stimmungsumschwung, und Maxie kehrt zu den Rhombergs zurück. Walters Frau hat in der Zwischenzeit ihr Verhalten überdacht und ist nun gewillt, Maxie als neues Familienmitglied zu akzeptieren. Externe Links zu diesem Film:› Maxie in der dt. Wikipedia› Maxie in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Maxie" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Maxie... |