Mit 17 weint man nicht(Mit 17 weint man nicht)Bundesrepublik Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Alfred Vohrer (Regie) Janne Furch (Drehbuch) Joachim Wedekind (Drehbuch) Ernst Simon (Musik) Kurt Hasse (Kamera) Klaus Eckstein (Schnitt) Barbara Frey: Karin Döring Matthias Fuchs: Horst Döring Heinz Drache: Dr. jur. Kurt Wegener Gisela Uhlen: Rita Wegener Erica Beer: Erika Wieland, Pharmazeutin Ann Smyrner: Susa Petersen Georg Kostya: Georg Michael Verhoeven: Richard Denger Claus Wilcke: Bernd Faber Fritz Schmiedel: Hans Denger Manfred Greve: Harry Zech Jochen Busse: Heinz Hans Peder Hermansen: Oskar Hans Epskamp: Professor Knolling Joseph Offenbach: Apotheker Blohm Dorit Oliver: Irmgard Blohm Elfriede Rückert: Frau Schröder Joachim Wolff: Mann mit Entwürfen Gertrud Prey: Georgs Mutter Heidrun Kussin: Hausmädchen | "Mit 17 weint man nicht" ist ein deutsches Filmdrama des Regisseurs Alfred Vohrer. Der von der West-Berliner Ultra-Film produzierte Schwarzweißfilm wurde 1960 in Hamburg und Oberammergau gedreht. Die Uraufführung fand am 7. April 1960 in den "Weltspielen" in Hannover statt. In Österreich lief der Film auch unter dem Verleihtitel "Tagebuch einer Verführten". Titel zu diesem Film:» Mit 17 weint man nichtFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der 18-jährige Schüler Horst Döring ist mit der 17-jährigen Laborgehilfin Karin verheiratet. Die Eltern ahnen nicht, dass die Ehe auf Basis einer Lüge geschlossen wurde. Sie gaben ihre Einwilligung zur Heirat unter dem Vorwand einer vorgetäuschten Schwangerschaft. Horst wird von seinen Klassenkameraden immer wieder als "Flitterwöchner" verspottet. Lediglich sein Freund Georg, der aufgrund einer Kinderlähmung auf einen Rollstuhl angewiesen ist, hält zu ihm. Nachdem Horst sogar von seinem Mathematikprofessor mit zynischen Anmerkungen gekränkt wurde, schmeißt er kurz vor dem Abitur die Schule hin.Als Dr. Kurt Wegener, Horsts Stiefvater sowie Chef und Syndikus einer Textilfabrik, von diesem Schritt erfährt, sperrt er seinem Stiefsohn das Taschengeld. Statt sich aber nach einer Verdienstmöglichkeit umzusehen, holt Horst von seinem ersparten Geld erst einmal die Hochzeitsreise mit seiner Frau in den bayerischen Bergen nach. Nach der Rückkehr ist Karin immer mehr von dem reifen und überlegenen Dr. Wegener imponiert. Es kommt sogar zu einer Affäre zwischen den beiden, die allerdings nicht unbemerkt bleibt. Als Horst davon erfährt, ist er fest entschlossen, seinen Stiefvater zu erschießen. Sein Freund Georg kommt ihm jedoch zuvor und Wegener wird verletzt. Als Horsts gelähmter Freund verurteilt werden soll, steht ihm Dr. Kurt Wegener als Verteidiger zur Seite. Dieser sieht ein, dass auch er den Lauf der Dinge rechtzeitig in vernünftige Bahnen hätte lenken müssen, und bekennt sich als Mitschuldiger. Externe Links zu diesem Film:› Mit 17 weint man nicht in der dt. Wikipedia› Mit 17 weint man nicht in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Mit 17 weint man nicht" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Mit 17 weint man nicht... |