München Mord: Kein Mensch, kein ProblemDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alexander Dierbach (Regie) Kai-Uwe Hasenheit (Drehbuch) Andreas Schneppe (Produktion) Sven Burgemeister (Produktion) Stephan Massimo (Musik) Markus Schott (Kamera) Sarah Birnbaum (Schnitt) Bernadette Heerwagen: Angelika Flierl Marcus Mittermeier: Harald Neuhauser Alexander Held: Ludwig Schaller Christoph Süß: Helmut Zangel Marion Mitterhammer: Victoria Sokol Denis Moschitto: Pawel Sokol Sebastian Ströbel: Andreas "Andy" Geissler Hannes Wegener: Konrad Saxinger Felix Hellmann: Marco Albertini Lisa Bitter: Vera Saxinger Genija Rykova: Jessica Pallack Anne Kanis: Bettina Geissler Nina Brandt: Stefany | "München Mord: Kein Mensch, kein Problem" ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2016. Regie führte Alexander Dierbach. · Es handelt sich um die dritte Folge der Krimireihe München Mord mit Bernadette Heerwagen, Alexander Held und Marcus Mittermeier in den Hauptrollen. · Die Erstausstrahlung erfolgte am 2. Januar 2016 im ORF2. Titel zu diesem Film:» München Mord: Kein Mensch, kein ProblemFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:In einem Hotel wird ein Nackter in einem großen Reisekoffer tot aufgefunden. Während der Dienststellenleiter Helmut Zangel von einem Sexunfall ausgeht, tendiert das Ermittlerteam bestehend aus Angelika Flierl, Harald Neuhauser und Ludwig Schaller zu einem Mord. Nachdem die Identität des Toten klar ist und sie dessen Frau über den Tod ihres Mannes informieren, stellt sich ihnen die Frage, warum er ein Hotelzimmer gemietet hatte, wenn er doch in München eine Wohnung besitzt. Seine Frau hat dafür auch keine Erklärung. Rätsel gibt auch der Koffer auf, der offensichtlich per Flugzeug transportiert wurde. Da das Opfer aber auf dem Flughafen gearbeitet hat und seine beiden engsten Freunde, Konrad Saxinger und Marco Albertini im Kazanischen Konsulat verkehren, bekommt das Ganze eine politische Brisanz. Neuhauser und Flierl begeben sich kurzerhand als Pärchen getarnt im Konsulat auf Spurensuche. Die Ermittlungen in der Welt der Diplomaten und Politiker machen die Angelegenheit nicht gerade einfach. Als Konrad Saxinger und Marco Albertini bemerken, daß sie im Fokus der Ermittlungen stehen, werden sie zunehmend nervöser. Albertini hält das nicht aus und seine Freundin drängt ihn, bei der Polizei eine Aussage machen. Da Saxinger das nicht zulassen kann und will, entführt er Albertinis Freundin, um ein Druckmittel gegen ihn zu haben. Die Ermittler nehmen zunächst an, daß Jessica Pallack nur untergetaucht ist. Doch nachdem Albertini plötzlich den Mord an seinem Freund gesteht, sind sie sich sicher, daß er zu dieser Aussage gezwungen wurde.Ludwig Schaller bemüht sich unterdessen darum, den Diplomatenstatus von Victoria Sokol zu klären, die angeblich auf Einladung Münchens aus Kazan eingereist ist und offiziell als Gesandte dieses Landes auftritt. Trotz Diplomatenpass hat dieser ohne Genehmigung der entsprechenden Behörde keine Gültigkeit. Der Versuch herauszufinden, weshalb die Frau wirklich in München ist und welche Ziele sie verfolgt, schlägt fehl. Neuhauser und Flierl können indessen Sokols Sohn dabei beobachten, wie er einen großen Reisekoffer aus einer Garage schafft. Sie vermuten darin die entführte Jessica Pallack, können den Mann aber nicht stoppen und er entkommt mit dem Koffer auf das Gelände der Kazanischen Botschaft. Nachdem die Ermittler noch einmal Albertini verhören und ihm die brisante Lage seiner Freundin darlegen, bricht er sein Schweigen. Er sagt aus, daß Saxinger ihn beauftragt hatte, den Koffer aus dem Hotelzimmer zu holen. Was darin war, hätte er nicht gewusst. Um Jessica Pallack zu retten, setzen sich die drei Ermittler über die politische Immunität der Sokols hinweg und stürmen das Konsulat, doch finden sie hier nur noch verlassene Zimmer und einen leeren Koffer. Als Schaller ihn sich genau ansieht, findet er darin einen vergessenen Geldschein. Damit ist ihnen klar, das es hier einzig und allein um Geld geht. Sie finden heraus, daß Familie Sokol ihren "Familienschatz" von 150 Millionen Euro hier nach Deutschland bringen wollte. Da das Opfer dies auch wusste, hatte er den Koffer bereits auf dem Flughafen unterschlagen und ihn in ein Hotel liefern lassen. Als er sich dort das Geld abholen wollte, wurde er von Pawel Sokol aufgespürt und getötet. Neuhauser und Flierl können Jessica lebend in einem weiteren Koffer entdecken und begeben sich anschließend umgehend zum Flughafen, um den Sokols bei ihrer übereilten Abreise zuvorzukommen. Aufgrund der nicht bestätigten Gültigkeit ihrer Diplomatenpässe können sie Victoria und Pawl Sokol festnehmen. Verweise zu diesem Film:Erster Film:Zweiter Film: Vierter Film: Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› München Mord: Kein Mensch, kein Problem in der dt. Wikipedia› München Mord: Kein Mensch, kein Problem in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "München Mord: Kein Mensch, kein Problem" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach München Mord: Kein Mensch, kein Problem... |