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Bei diesem Film handelt es sich um "Oscar" aus dem Jahr 1967.
Es existieren auch noch "Oscar - Vom Regen in die Traufe" (1991), "... denn keiner ist ohne Schuld" (1965).
 

Oscar

(Oscar)

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Frankreich , Originalsprache: Französisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)
(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)
(Schnitt)

: Bertrand Barnier
: Christian Martin
: Germaine Barnier
: Colette Barnier
: Philippe Dubois
: Charles
: Jacqueline Bouillon
: Bernadette
: Oscar
: Charlotte
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"Oscar" ist eine französische Filmkomödie des Regisseurs Edouard Molinaro mit Louis de Funès, basierend auf dem gleichnamigen Bühnenerfolg von Claude Magnier. · Die Uraufführung war am 11. Oktober 1967. In (West)Deutschland lief der Film am 9. Februar 1968 in den Kinos an. Im deutschsprachigen Raum lief der Film auch unter den Titeln "Louis, der Traumtänzer" und "Oscar, der Korinthenkacker" sowie "Louis und Oscar". · Die Neuverfilmung "Oscar - Vom Regen in die Traufe" (1991) entstand in den USA mit Sylvester Stallone in der Hauptrolle.

Titel zu diesem Film:

» Oscar
» Louis, der Traumtänzer
» Oscar, der Korinthenkacker
» Louis und Oscar

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Handlung:

Der Industrielle Bertrand Barnier wird eines Morgens in seiner Villa von seinem Buchhalter Christian Martin besucht, der ihn um eine hohe Gehaltserhöhung bittet. Gleichzeitig gibt Martin zu, seinem Chef eine höhere Summe Geldes gestohlen zu haben, und bittet um die Hand dessen Tochter. Im Gegenzug verspricht Martin eine Steuerhinterziehung Barniers nicht öffentlich zu machen. Nach anfänglichem Zögern willigt Barnier ein. Er spricht seine Tochter Colette auf den Vorfall an, die über die Nachricht hocherfreut ist, nicht jedoch Barnier. Das Hausmädchen Bernadette gibt ihr den Tipp, eine Schwangerschaft vorzugeben. Daraufhin gibt der Vater seine Einwilligung.

Wenig später taucht ein junges Mädchen namens Jacqueline Bouillon (im Original Bouillotte) auf, die erklärt, Christian Martin zu lieben. Weiterhin behauptet sie, sich Martin gegenüber als Tochter des millionenschweren Unternehmers ausgegeben zu haben. Barnier wird von seiner Frau Germaine derweil informiert, dass es sich bei Colettes Geliebten um den ehemaligen Chauffeur Oscar handelt, der vor zwei Wochen gefeuert wurde. Auch das Hausmädchen Bernadette plant den Haushalt zu verlassen und einen Freund des Hauses, den Baron de la Putinière, zu heiraten. Als Martin wiederkommt, schlägt Barnier hinterlistig eine vertragliche Einigung vor: Martin bekennt sich als Vater von Colettes Kind, während das Geld als Mitgift in die Ehe einfließen soll. Als Abschluss dieses Abkommens bekommt Barnier das gestohlene Geld zurück in Form von Schmuck in einem Koffer, den er nun nicht mehr aus den Augen lässt.

Jacqueline eröffnet daraufhin Martin ihre wahre Identität. Das führt zu einem kurzen Wutausbruch von Martin, und beide trennen sich. Barnier stellt Martin daraufhin seiner Tochter Colette vor, da er sich vertraglich bereit erklärt hat, der Vater des Kindes zu sein und die Pflichten des verschwundenen Oscar zu übernehmen. Nachdem Martin in dem beschränkten und muskulösen Philippe, Masseur des Barnier, einen Ersatz gefunden hat, kündigt Barnier seinem Angestellten. Die Drohung, zum Finanzamt zu gehen, bewegt Barnier aber zum Umdenken, und er unterzeichnet Martins Beförderung zum Geschäftsführer sowie eine gleichzeitige Gehaltserhöhung. Ein weiteres Schriftstück unterschreibt Barnier leichtsinnigerweise ungelesen.

Beim Verlassen des Hauses verwechselt das Hausmädchen Bernadette ihren Koffer mit dem Schmuckkoffer Barniers, der schließlich in den Besitz von Martin gerät, als dieser um Jacquelines Adresse bittet, woraufhin Barnier eine erfundene Adresse angibt. Martin gibt außerdem zu, den Geschäftsmann um eine weitere Summe Geldes erleichtert zu haben, mit einem der unterschriebenen Papiere. Der Koffer wechselte weitere Male den Besitzer, bis der Millionär die Nerven verliert. Nachdem Martin fälschlicherweise zu einem Freudenhaus geschickt worden ist, wo Jacqueline wohnen soll, kommt Martin aufgelöst zurück und bringt den Schmuckkoffer zurück. Hocherfreut über das Wiedererlangen des Schmucks, sagt Bertrand die Wahrheit und schickt Martin zu Jacqueline.

Wenig später bewirbt sich eine ältere Dame namens Charlotte um die frei gewordene Stelle des Hausmädchens. Sie hatte schon einmal im Dienst der Barniers gestanden. Es stellt sich heraus, dass Jacqueline die Tochter von Charlotte und Barnier ist. Auch der entlassene Chauffeur Oscar betritt die Szene. Derweil kehrt das Hausmädchen Bernadette zurück, um ihren Koffer zu holen, und greift versehentlich wieder zum Schmuckkoffer. Die gesamte Gruppe versucht daraufhin Bernadettes Wagen einzuholen, der gerade vom Hof fährt.

Verweise zu diesem Film:

US-Neuverfilmung:

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· So.
18:30-20:15
· Fr.
21:30-23:15

Externe Links zu diesem Film:

Oscar in der dt. Wikipedia
Oscar in der Internet Movie Database

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