Rififi in Paris(Du rififi à Paname)Frankreich, Bundesrepublik, Deutschland, Italien , Originalsprache: Französisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Denys de La Patellière (Regie) Denys de La Patellière (Drehbuch) Maurice Jacquin (Produktion) Georges Garvarentz (Musik) Walter Wottitz (Kamera) Claude Durand (Schnitt) Vincenzo Tomassi (Schnitt) Jean Gabin: Paul Berger genannt "Paulot" Gert Fröbe: Walter Nadja Tiller: Irène, dessen Frau Mireille Darc: Lili Daniel Ceccaldi: Kommissar Noël Claudio Brook: Mike Coppolani Claude Brasseur: Giulio Marcel Bozzuffi: Marque Mal George Raft: Charles Binnaggio Dany Dauberson Olivier Mathot Alexander Allerson | "Rififi in Paris" (Originaltitel: "Du rififi à Paname") ist ein französisch-deutsch-italienischer Spielfilm des Regisseurs Denys de La Patellière aus dem Jahr 1966. · Die Hauptrollen wurden mit Jean Gabin, Gert Fröbe, George Raft und Nadja Tiller besetzt. Das Drehbuch stammt vom Regisseur. Es beruht auf einem Roman von Auguste Le Breton. · · In der Bundesrepublik Deutschland startete der Film am 23. Juli 1966 in den Kinos. Titel zu diesem Film:» Rififi in Paris» Du rififi à Paname » Rififi in Panama » Rififi internazionale Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:In einem der eleganten Nachtlokale des ebenso eleganten Paul Berger, genannt Paulot oder Diamanten-Paul, tauchen ein paar Halbstarke auf, die randalieren möchten. Paulot weiß nicht, dass diese Radaubrüder nur die Vorhut eines Konkurrenzunternehmens sind, das sich anschickt, Paulots florierendes Geschäft zu übernehmen: Spielclubs, Goldschmuggel nach Japan und Waffenschmuggel nach Kuba. Paulots Geschäftsfreunde in München und London fallen ihrem Geschäft zum Opfer. Bergers Kumpel Walter, das Hirn der Unternehmung, soll durch Erpressung mürbe gemacht werden - man entführt Irène, seine Frau. Paulot selbst entgeht den Kugeln seiner Konkurrenten nur durch die Hilfe eines amerikanischen Journalisten, dem er für geleistete Schmuggelarbeit noch einige zigtausend Francs schuldet. Nach kleineren Plänkeleien sitzt Berger schließlich seinem Gegenspieler gegenüber - Charles Binnaggio, dem Chef des Chikagoer Verbrechersyndikats. Diamanten-Pauls Zeitzünderbombe in der Diplomatenmappe ist überzeugender als Binnaggios Maschinenpistolen. Dennoch wird Paulot seines Erfolges nicht froh: Mike Coppolani, der amerikanische Journalist, den er nach seiner geglückten Lebensrettung als Leibwächter anheuerte, ist in Wirklichkeit Agent des US-Schatzamtes. Das bedeutet für Paulot die Zwangspensionierung.Externe Links zu diesem Film:› Rififi in Paris in der dt. Wikipedia› Rififi in Paris in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Rififi in Paris" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Rififi in Paris... |