Sie nannten ihn Amigo(Sie nannten ihn Amigo)DDR , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Heiner Carow (Regie) Heiner Carow (Drehbuch) Wera Küchenmeister (Drehbuch) Claus Küchenmeister (Drehbuch) Kurt Schwaen (Musik) Helmut Bergmann (Kamera) Ilse Peters (Schnitt) Ernst-Georg Schwill: Rainer "Amigo" Meister Erich Franz: Vater Sinewski Fred Düren: Peter "Pepp" Grosse Angelika Hurwicz: Marta Meister Wilhelm Koch-Hooge: Walter Meister Dietmar Simon: Dietmar "Sine" Simon Peter Kalisch: Dürrer Gestapo-Mann Heinz Schröder: Blonder Gestapo-Mann Heinz Schubert: Dicker Gestapo-Mann Heinz Klering: Gasmann Emil Riemer: "Strohhut-Emil" | "Sie nannten ihn Amigo" ist der Titel eines im Januar 1959 in den Kinos der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) erstmals gezeigten Films der DEFA. Rund zwei Monate später lief der Film im Deutschen Fernsehfunk (DFF), dem staatlichen Fernsehsender der DDR, und im Januar 1974 auch im ZDF. Auf der Basis des von Heiner Carow in Zusammenarbeit mit Wera Küchenmeister und Claus Küchenmeister verfassten Drehbuchs erschien 1962 und in weiteren Auflagen in den 1970er und 1980er Jahren im Kinderbuchverlag Berlin auch ein Kinderbuch von Wera und Claus Küchenmeister. Über den Film hinaus bekannt und populär in der DDR wurde das Lied "Wer möchte nicht im Leben bleiben", das Teil der Filmmusik war und auf einem Text von Wera Küchenmeister und einer Melodie von Kurt Schwaen beruht. Titel zu diesem Film:» Sie nannten ihn AmigoHandlung:Der Film und das Buch schildern die Erlebnisse des 15-jährigen Jungen Rainer Meister, dessen Spitzname "Amigo" lautet, in Berlin im Jahr 1939. Amigo findet in einem Hinterhofkeller den aus einem Konzentrationslager entflohenen politischen Häftling Peter Grosse ("Pepp"). Amigo hilft Pepp, obwohl er aufgrund der kommunistischen Einstellung seiner Eltern und einer vorherigen Verhaftung seines Vaters weiß, in welche Gefahr er sich damit begibt. Sein Bruder Horst Meister, "Hotta" und dessen Freund Axel Sinewski, "Sine" erfahren von Pepp und dessen Unterstützung durch Amigo, schweigen jedoch zunächst aufgrund von dessen Drängen. Sine erzählt jedoch später seinem Vater von Amigos Hilfe für den flüchtigen Häftling. Der Vater gibt dies an die entsprechenden Behörden weiter. Amigo stellt sich, um seinen Vater und Pepp zu retten, und wird daraufhin verhaftet und selbst in einem Konzentrationslager eingesperrt. Dennoch wird sein Vater von der Gestapo festgenommen und zwei Jahre später in Plötzensee hingerichtet. Am Ende des Films wird Amigo nach dem Krieg als Panzersoldat der Nationalen Volksarmee gezeigt.Externe Links zu diesem Film:› Sie nannten ihn Amigo in der dt. Wikipedia› Sie nannten ihn Amigo in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Sie nannten ihn Amigo" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Sie nannten ihn Amigo... |