Spionage(Spionage)Österreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Franz Antel (Regie) Alexander Lernet-Holenia (Drehbuch) Kurt Nachmann (Drehbuch) Erich von Neusser (Produktion) Willy Schmidt-Gentner (Musik) Hans Heinz Theyer (Kamera) Hanns Matula (Kamera) Arnfried Heyne (Schnitt) Ewald Balser: Oberst Alfred Redl Oskar Werner: Leutnant Zeno von Baumgarten Rudolf Forster: Feldmarschall von Heymeneck, Generalstabschef Hannelore Bollmann: Seine Tochter Baronesse Pauline von Heymeneck Alexander Trojan: Alexander von Korff Barbara Rütting: Nadeschda von Korff Marte Harell: Gräfin Helene von Lichtenfels Karl Ehmann: Deren Diener Leopold Attila Hörbiger: Dr. Hartmuth, Abgeordneter im Reichsrat Erik Frey: Oberst Rabansky, Leiter des k.u.k. Evidenzbüros Gerhard Riedmann: Hauptmann Johann Angelis C W Fernbach: Rittmeister Weidler Hermann Erhardt: Steidl, Kriminalbeamter des Evidenzbüros Ernst Waldbrunn: Ebinger, Kriminalbeamter des Evidenzbüros Heinz Moog: Baron Letten Harry Hardt: General Maximoff Kurt Jaggberg: Oberleutnant Sabrenin | "Spionage" ist ein österreichischer Historienfilm von Franz Antel aus dem Jahr 1955 um den Spionagefall des k. u. k. Oberst Alfred Redl. Titel zu diesem Film:» SpionageHandlung:Die Entdeckung eines österreichischen Spions, Alexander Baron Korff, durch die russischen Abwehroffiziere General Maximoff und Oberleutnant Sabrenin in St. Petersburg und dessen anschließende Hinrichtung veranlasst den k.u.k österreichischen Generalstab, im Evidenzbüro (das k.u.k. Abwehramt, militärischer Nachrichtendienst, heute Heeres-Nachrichtenamt) eine Untersuchungskommission einzusetzen. Deren Leiter, Oberst i. G. Alfred Redl, soll den Verräter ermitteln, der Zugang zu den geheimsten Dokumenten haben muss. Redl hat ein heimliches homoerotisches Verhältnis mit Leutnant Zeno von Baumgarten, den er immer öfter finanziell unterstützen muss. Baumgarten seinerseits stellt der Baronesse Nadja (genannt Nadeschda) Antonowna von Korff nach, deren Bruder in Russland hingerichtet wurde.Der junge Hauptmann Hans Angelis, Verlobter von Pauline von Heymeneck, der Tochter des Generalstabschefs, und Offizier im Evidenzbüro sowie Mitglied der Untersuchungskommission, verfolgt eigenmächtig eine bestimmte Spur, wird aber von Nadeschda, in die er sich auf einem Empfang bei der Gräfin Lichtenfels verliebt hat, verdächtigt, selbst der gesuchte Spion zu sein und ihren Bruder ermordet zu haben. Redl, der davon erfährt, konstruiert daraufhin ein Netz von Intrigen gegen Angelis und läßt ihn anschließend im Auftrag und mit Zustimmung des Generalstabschefs, k.u.k Feldmarschall von Heymeneck, der Angelis nun ebenfalls für einen russischen Agenten hält, verhaften, des Hochverrats anklagen und verurteilen. Mit Hilfe seiner Braut Pauline, die trotz aller Verdächtigungen und im Wissen um seine Verehrung für Nadeschda zu ihm hält, will Angelis aus dem Arrest heraus dem wahren Spion eine Falle stellen, wobei ihm seine Beamten Steidl und Ebinger helfen. Als Redl dem Leutnant von Baumgarten eine beträchtliche Geldsumme beschaffen muss, um sich dessen Gunst zu erhalten, holt er beim observierten Hauptpostamt einen dort deponierten chiffrierten Geldbrief ab und gibt sich dadurch als der wahre Spion zu erkennen. Um keinen Skandal zu riskieren, gibt der Generalstab Redl die Gelegenheit, sich selbst zu richten. Angelis wird schlussendlich im Auftrag von Kaiser Franz Joseph I. durch von Heymeneck voll rehabilitiert, ausgezeichnet und zum Major befördert. Externe Links zu diesem Film:› Spionage in der dt. Wikipedia› Spionage in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Spionage" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Spionage... |