Vom Landpfarrer zum Papst(Gli uomini non guardano il cielo)Italien , Originalsprache: Italienisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Umberto Scarpelli (Regie) Eugenio Bacchion (Drehbuch) Giuseppe De Mori (Drehbuch) Enzo Duse (Drehbuch) Ettore Maria Margadonna (Drehbuch) Umberto Scarpelli (Drehbuch) Pietro Spessa (Produktion) Romolo Garroni (Kamera) Dolores Tamburini (Schnitt) Henri Vidon: Papst Pius X. Giorgio Teglio: Giuseppe Sarto als Knabe Mario Mazza: Kardinal Mariano Rampolla del Tindaro Tullio Carminati: Kardinal Rafael Merry del Val Filippo Scelzo: Kardinal Andrea Carlo Ferrari Lamberto Picasso: Kardinal Luigi Oreglia di Santo Stefano Isa Miranda: Die Gräfin Miranda Campa: Mutter von Pius X. Giannina Chiantoni: Schwester von Pius X. Teresa Franchini: Schwester von Pius X. Luigi Tosi: Neffe des Papstes Antonio Centa: Sekretär von Pius X. Armando Migliari: Arzt Paolo Teglio: Journalist | "Vom Landpfarrer zum Papst" (Originaltitel: "Gli uomini non guardano il cielo") ist ein italienischer Spielfilm aus dem Jahr 1952. Er handelt von Papst Pius X., der sich unter dem Eindruck des drohenden Ersten Weltkrieges in den letzten Wochen seines Pontifikats an sein Leben erinnert. Titel zu diesem Film:» Vom Landpfarrer zum Papst» Gli uomini non guardano il cielo Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Am 28. Juni 1914 wird in Sarajevo ein Attentat auf den österreich-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand von Österreich-Este verübt. Voller Sorge beobachtet Papst Pius X., daß Österreich-Ungarn den Krieg will; aber auch in Frankreich, Deutschland und England ist man bereit, in den Krieg zu ziehen.Als der Papst Besuch von seinem Neffen bekommt, erinnert er sich an sein Leben. In Riese geboren, verbrachte er seine Kindheit unter bescheidenen Verhältnissen. Eines Tages vermittelte ihm der Pfarrer des Ortes in das Seminar von Padua. Nach seiner Priesterweihe in Tombolo wurde er Erzpriester in Salzano. Während einer Cholera-Epidemie kümmerte er sich um die Kranken. Im Jahr 1878 wurde er zum Bischof von Mantua, wenig später zum Patriarch von Venedig ernannt. Nach dem Tod von Papst Leo XIII. wurde er im Konklave im Jahr 1903 zum Papst gewählt, nachdem der Favorit, Kardinal Mariano Rampolla del Tindaro, auf Grund des vom Krakauer Kardinalpriester Jan Puzyna de Kosielsko im Namen des österreichisch-ungarischen Kaisers Franz Joseph I. ausgeübten ius exclusivae an Rückhalt verloren hatte. Trotz großer Selbstzweifel nahm er die Wahl an. Pius X. bemüht sich, vermittelnd in die Situation der drohenden Kriegsgefahr einzugreifen, muß aber erschüttert von der österreichisch-ungarischen Kriegserklärung an Serbien erfahren. Am 2. August 1914 stirbt der Papst. Externe Links zu diesem Film:› Vom Landpfarrer zum Papst in der dt. Wikipedia› Vom Landpfarrer zum Papst in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Vom Landpfarrer zum Papst" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Vom Landpfarrer zum Papst... |