Bei diesem Film handelt es sich um "Wer Gewalt sät" aus dem Jahr 1971. Es existiert auch noch "Helen Dorn: Wer Gewalt sät" (2021). |
Wer Gewalt sät(Straw Dogs)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||
Sam Peckinpah (Regie) David Zelag Goodman (Drehbuch) Sam Peckinpah (Drehbuch) Daniel Melnick (Produktion) Jerry Fielding (Musik) John Coquillon (Kamera) Paul Davies (Schnitt) Tony Lawson (Schnitt) Roger Spottiswoode (Schnitt) Dustin Hoffman: David Sumner Susan George: Amy Sumner Peter Vaughan: Tom Hedden T P McKenna: Major John Scott Del Henney: Charlie Venner Jim Norton: Chris Cawsey Donald Webster: Riddaway Ken Hutchison: Norman Scutt Len Jones: Bobby Hedden Sally Thomsett: Janice Hedden Robert Keegan: Harry Ware Cherina Schaer: Louise Hood Colin Welland: Reverend Barney Hood David Warner: Henry Niles | "Wer Gewalt sät" (Originaltitel "Straw Dogs") ist ein US-amerikanischer Thriller aus dem Jahr 1971. Regie führte Sam Peckinpah. · Der Film basiert auf einem Roman des Schriftstellers Gordon Williams mit dem Titel "The Siege of Trencher's Farm". · Der Film war zunächst nur in einer gekürzten Version erhältlich; erst am 12. Juli 2007 erschien eine "Special Uncut Edition" auf DVD. Titel zu diesem Film:» Wer Gewalt sät» Straw Dogs Handlung:Der junge amerikanische Mathematiker David Sumner und seine Frau Amy ziehen für einige Wochen in das Haus von Amys verstorbenem Vater in deren Herkunftsort, einer kleinen ländlichen Gemeinde in England. David will dort in Ruhe arbeiten, doch durch eine unvorsichtige Bemerkung Amys entsteht das Gerücht, er verstecke sich im Ausland vor der zunehmenden Politisierung an den US-Universitäten in Folge des Vietnamkriegs. Die attraktive Amy entfacht darüber hinaus die erotischen Phantasien einiger Dörfler, die im Auftrag der Sumners an einer Garage bauen und somit ständig auf dem Grundstück sind. Davids linkische Art erregt schnell die Verachtung der Dorfbewohner, und immer wieder versuchen diese, den jungen Amerikaner vorzuführen und zu demütigen. Die Feindseligkeit der Dorfbewohner wird besonders deutlich, als das Ehepaar eines Abends seinen Kleiderschrank öffnet und darin entsetzt seine erhängte Katze vorfindet.Einige Tage später laden vier Dorfbewohner den arglosen David zu einer Jagdpartie ein. Ein anderer, Charlie Venner, der Amy schon früher begehrt hat, nutzt die Situation, um sie zu vergewaltigen. Während er noch anwesend ist, wird sie von einem weiteren Dorfbewohner ebenfalls vergewaltigt. David erfährt nichts davon, doch ist sein Verhältnis zu Amy danach zunehmend distanziert. Bei einem Dorffest, an dem beide teilnehmen, überredet das junge Mädchen Janice Hedden den geistig zurückgebliebenen Henry Niles, ihr nach draußen zu folgen und versucht, ihn zu verführen. Als Janice gehen will, tötet Niles sie unabsichtlich. Als David und Amy mit dem Auto nach Hause fahren, läuft ihnen der verwirrte Niles auf der nächtlichen Landstraße ins Auto. Sie nehmen den Verletzten mit zu sich nach Hause. David ruft im Restaurant an und fragt nach einem Arzt. Ein aus fünf Männern bestehender Lynchmob begibt sich daraufhin zu Davids Haus und verlangt die Herausgabe von Niles. David lehnt das ab, weil er weiß, dass dies den Tod von Niles bedeuten würde. Major John Scott, der besorgt eingreift und versucht zu beschwichtigen, wird vom Vater des Mädchens kurzerhand erschossen. Amy bedrängt David, Niles - dessen Schicksal ihr gleichgültig ist - dem Mob zu übergeben. David lehnt das entschieden ab. Als er den Ansturm des Mob abwehrt, vollzieht sich bei ihm eine beängstigende Verwandlung. Ist er am Anfang noch angewidert von sich selbst, besonders, nachdem er den ersten der fünf Eindringlinge in einem Wutanfall zu Tode geprügelt hat, so sagt er nach der - scheinbar - vollendeten Konfrontation zu sich selbst: "Jesus, I got 'em all!" (O Gott, alle hab ich erledigt), wobei er einen Augenblick ungläubigen Stolz darüber zu verspüren scheint, mit den brutalen Männern ganz allein fertiggeworden zu sein. Einer der Männer, den David schon tot glaubte, greift ihn jedoch erneut an. Amy kommt David nun zu Hilfe und erschießt den Angreifer. Anschließend lässt er seine Frau allein in dem Haus mit den fünf getöteten Männern, um Henry Niles zur Polizei zu bringen. Dieser Abschied scheint ein Abschied für immer zu sein, denn im Auto sagt Niles zu David: "I don't know my way home" (Ich weiß nicht, wie ich nach Haus kommen soll), worauf David entgegnet: "That's okay. I don't, either" (Das macht nichts, ich auch nicht). Verweise zu diesem Film:Neuverfilmung:Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Wer Gewalt sät in der dt. Wikipedia› Wer Gewalt sät in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Wer Gewalt sät" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Wer Gewalt sät... |