Zweite Liebe - ehrenamtlichDDR , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 0 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||
Hubert Hoelzke (Regie) Wolfgang Held (Drehbuch) Hubert Hoelzke (Drehbuch) Lothar Kehr (Musik) Walter Kubiczeck (Musik) Winfried Kleist (Kamera) Gerti Gruner (Schnitt) Gojko Mitic: Peter Papenbold Renate Blume: Gitte Papenbold Harry Pietzsch: Theo Hansen Günter Wolf: Hansi Ziehbusch Michael Pan: Horst Bellmann Walter Kröter: Opa Gröbel Carl-Hermann Risse: Lehrer Harms Berthold Schulze: Herr Herbst Ingrid Föhr: Frau Herbst Dieter Wien: Herr Zander Uta Schorn: Frau Zander Brigitte Beier: Frau Seidel Liselott Baumgarten: Oma Seidel Lothar Schellhorn: Wellkamp Peter Bause: Hochbach Peter Fabers: Kraut Werner Senftleben: Meißgeier Klaus-Jürgen Steinmann: Schwebach Karl-Heinz Weiß: Kollas Klaus Nietz: Ingo Ursula Genhorn: Anna Carola Braunbock: Hausmeisterin Helmut Müller-Lankow: Werkstattleiter Erich Petraschk: Wächter Karl-Maria Steffens: Autobesitzer Ernst Peter Berndt: Rentner Richard Schrader: Arzt Gisela Graupner: Stefans Mutter Georg-Michael Wagner: Stefans Vater | "Zweite Liebe - ehrenamtlich" ist ein DDR-Fernsehfilm aus dem Jahr 1977 über einen ehrenamtlichen Turntrainer und seine jungen Athleten. Regie führte Hubert Hoelzke. · Der Film wurde am 1. Mai 1977 im ersten DDR-Programm zum ersten Mal ausgestrahlt. Ab August 1977 wurde "Zweite Liebe - ehrenamtlich" auch Bestandteil der Programme in den DDR-Kinos. Am 22. Dezember 2015 erschien der Film bei Icestorm Entertainment auf DVD. Titel zu diesem Film:» Zweite Liebe - ehrenamtlichFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Im Zentrum des Films steht Peter Papenbold, Automechaniker und ehrenamtlicher Turn-Übungsleiter für Kinder und Jugendliche. Auch seine Frau und seine beiden Söhne sind sportlich aktiv. Seine Kollegen in der Werkstatt haben nicht immer Verständnis für ihn, wenn sie wegen Trainings oder Wettkämpfen für ihn einspringen müssen. Als der DTSB ihm jedoch eine Stelle als hauptamtlicher Trainer im Leistungssport-Bereich anbietet, zweifelt er, ob er seinen Verein dafür verlassen kann oder ob er eine zu große Lücke hinterlässt.Papenbold ist freundlich, geht auf jeden seiner Athleten ein und ist bei allen sehr beliebt. Er besteht darauf, daß für alle die gleichen Regeln gelten: Als der sehr gute Turner Horst Bellmann, genannt Hotte, sich weigert beim Aufräumen zu helfen und Papenbolds Autorität herausfordert, schließt er ihn von der Teilnahme an der nächsten Spartakiade aus - obwohl der Turn-Sektionsleiter des Kreises, also quasi Papenbolds Vorgesetzter, wegen Hottes guter Leistungen auf seiner Teilnahme bestehen will. Papenbold nimmt Hotte als Helfer mit zum Kindertraining und stellt fest, daß dieser Talent zum Übungsleiter hat. Auch zur Bezirksspartakiade fährt Hotte mit und lernt dabei, sich auch für andere einzusetzen. Nach der Spartakiade bedanken die Kinder sich bei Papenbold mit einer großen, selbstgebastelten Goldmedaille. Ob er die hauptamtliche Stelle annimmt und damit "seine" Kinder und Jugendlichen verlässt, bleibt am Ende offen. Externe Links zu diesem Film:› Zweite Liebe - ehrenamtlich in der dt. Wikipedia› Zweite Liebe - ehrenamtlich in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Zweite Liebe - ehrenamtlich" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Zweite Liebe - ehrenamtlich... Angebote zu diesem Film: |