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| | | Ziemlich beste Freunde (Intouchables) Frankreich 2011, 112 min., FSK ab 6
Ziemlich beste Freunde (Originaltitel: Intouchables, französisch für Die Unberührbaren) ist eine französische Filmkomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano aus dem Jahr 2011. Die Produktion basiert auf der im Jahr 2001 erschienen Autobiografie Le second souffle des ehemaligen Pommery-Geschäftsführers Philippe Pozzo di Borgo, der Juni 1993 beim Paragliding abstürzte und seither Tetraplegiker ist. Ziemlich beste Freunde erzählt lose von der Freundschaft zu seinem langjährigen Pflegehelfer, dem es mit seiner unkonventionellen Art gelingt, dem wohlhabenden aber isoliert lebenden Philippe während seiner Anstellung neuen Lebensmut einzuhauchen.
Der Spielfilm mit François Cluzet und Omar Sy in den Hauptrollen wurde unter anderem in Paris, Seine-Saint-Denis, Savoie und im Seebad Cabourg am Ärmelkanal gedreht. In Frankreich avancierte er nach Veröffentlichung im November 2011 mit über 19,2 Millionen Zuschauern zur erfolgreichsten inländischen Produktion des Jahres. Im deutschsprachigen Raum startete Ziemlich beste Freunde im Januar 2012 und wurde ebenfalls zum Publikumserfolg. Allein in Deutschland, wo sich die Komödie über ein Jahr in den Kinos hielt, sahen den Film über 9,0 Millionen Besucher. Das weltweite Einspielergebnis betrug über 426 Millionen US-Dollar.
Kritiker lobten sowohl das Spiel der beiden Hauptdarsteller als auch die tragikomische Inszenierung der Produktion einvernehmlich. Bei der 37. César-Verleihung im Februar 2012 ging Ziemlich beste Freunde mit neun Nominierungen ins Rennen und Omar Sy gewann die Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller. Überdies wurde der Film für den Golden Globe Award für den Besten fremdsprachigen Film sowie den BAFTA Award in der Sparte Bester nicht-englischsprachiger Film nominiert. Zudem wurde Ziemlich beste Freunde als offizieller Kandidat Frankreichs auf eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film ausgewählt. | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
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Mo., 24.07.2017 ab 10 Uhr
| | | Liebe am Fjord: Sommersturm (Sommersturm) Deutschland 2010, 89 min.
"Liebe am Fjord: Sommersturm" ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2010. Regie führte Matthias Tiefenbacher. Susanna Simon spielt Karen Lund, eine Frau die sich zwischen ihrer ersten großen Liebe Rune Vigeland, verkörpert von Harald Schrott, und dem von Martin Feifel gespielten Nachbarn Lars Petersen entscheiden muß.
Es handelt sich um die zweite Episode der ARD-Filmreihe "Liebe am Fjord", wobei die einzelnen Filme verbindet, daß sie vor der Kulisse norwegischer Fjorde angesiedelt sind und romantische Melodramen zum Inhalt haben.
Auf der Seite 'Das Erste' ist die Rede von einem sensiblen, glänzend besetzten Drama, bei dem "Norwegens Fjorde und die malerische Küste beeindruckende Schauplätze für eine bewegende Liebesgeschichte" liefern würden. Der, wie schon der erste Film der Reihe, von Tiefenbacher inszenierte Film beruht wiederum auf einem Drehbuch der isländischen Autorin Maria Solrun, das sie gemeinsam mit dem Berliner Jörg Tensing verfasste.
Die Erstausstrahlung erfolgte am 16. April 2010 in der ARD. | | | | |
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Mo., 24.07.2017 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Unter weißen Segeln - Odyssee der Herzen (Unter weißen Segeln - Odyssee der Herzen) Deutschland 2005, 90 min.
"Unter weißen Segeln - Odyssee der Herzen" ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2005. Regie führte Erwin Keusch.
Als Gastdarsteller sind Michaela May, Fritz Wepper, Renan Demirkan, Juraj Kukura, Annett Renneberg, Simon Verhoeven, Gideon Singer, Katja Giammona, Loretta Stern und Florian Weber zu sehen. Gerit Kling verkörpert Saskia, die Cruise-Managerin, und Horst Janson den Kapitän Bernd Jensen.
Der vierte Teil der Fernsehreihe "Unter weißen Segeln" wurde am 11. März 2005 im Programm Das Erste erstmals ausgestrahlt. | | | | |
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| | | Machete (Machete) USA 2010, 105 min., FSK ab 18
Machete ist ein Exploitationfilm von Robert Rodriguez und Ethan Maniquis mit Danny Trejo in seiner ersten Hauptrolle. Weitere Darsteller sind Steven Seagal, Robert De Niro, Jessica Alba, Michelle Rodríguez, Cheech Marin, Jeff Fahey, Lindsay Lohan und Don Johnson.
Der Film basiert auf einem "Fake-Trailer" aus dem Vorprogramm des Films Planet Terror. Die Hauptfigur, Machete Cortez, stammt ursprünglich aus Rodriguez' Film Spy Kids von 2001. In den Vereinigten Staaten wurde der Film am 3. September 2010 von 20th Century Fox veröffentlicht; in Deutschland wird er von Sony Pictures vertrieben. Der deutsche Kinostart wurde vom ursprünglichen Termin, dem 18. November 2010, vorverlegt auf den 4. November 2010. Die ungeschnittene Kinofassung des Films wurde von der FSK ab 18 Jahren freigegeben. | Note 3,00 (eine Stimme) | | | |
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| | | Das Leben der Anderen (Das Leben der Anderen) Deutschland 2006, 137 min., FSK ab 12
"Das Leben der Anderen" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2006. Mit seinem Langfilmdebüt gelang dem Filmregisseur Florian Henckel von Donnersmarck, der auch das Drehbuch verfasste, ein weltweiter Besuchererfolg. Das Drama stellt den Staatssicherheitsapparat und die Kulturszene Ost-Berlins in den Mittelpunkt und setzt sich zudem allgemein mit der Geschichte der DDR auseinander. Es greift die Vorstellung auf, daß echte Kunst das Gute im Menschen hervorzubringen vermag, und zeichnet die Möglichkeit einer Versöhnung zwischen Opfern und Tätern. In den wichtigsten Rollen sind Ulrich Mühe, Sebastian Koch, Martina Gedeck und Ulrich Tukur zu sehen. Die Produktion entstand mit geringem Budget und unüblich niedrigen Darstellergagen.
Die Kritik bedachte die schauspielerischen Leistungen mit größtem Lob. Viele Rezensenten äußerten sich zufrieden, daß nach einer Reihe von Komödien über die DDR endlich ein Spielfilm das Thema in ernsthaftem Stil behandelte. Man war aber gespalten in der Beurteilung, ob der Film die historischen Aspekte angemessen wiedergebe. Der Film wurde mit Auszeichnungen überhäuft, darunter der Deutsche Filmpreis 2006 (in sieben Kategorien bei elf Nominierungen), der Bayerische Filmpreis 2006 (in vier Kategorien), der Europäische Filmpreis (in drei Kategorien) und der Oscar für den besten fremdsprachigen Film. Im begleitenden Filmbuch und im DVD-Audiokommentar gab es Aussagen Mühes und Donnersmarcks, die sich auf eine Stasi-Tätigkeit von Jenny Gröllmann und Gregor Gysi bezogen. Darüber kam es zu gerichtlichen Auseinandersetzungen, woraufhin die ursprünglichen Medien nicht mehr vertrieben werden durften. | | | | |
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