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Spielfilme im Fernsehen

Sa. 07.05.2016

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  (Fat City)
USA 1972, 93 min., FSK ab 12

 
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  (La cage dorée (FR) / A Gaiola Dourada (PT))
Frankreich, Portugal 2013, 90 min., FSK ab 0

 
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  (The Fifth Estate)
USA, Belgien 2013, 124 min., FSK ab 12

 
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  (The Minion)
USA, Kanada 1998, 87 min., FSK ab 18

 
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  (Mein Weg zu Dir)
Deutschland 2003, 90 min.

 
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  (The Scorpion King)
USA, Deutschland 2002, 92 min., FSK ab 16

 
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  (Les femmes de l'ombre)
Frankreich 2008, 117 min., FSK ab 16

 
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  (Vehicle 19)
USA 2013, 86 min., FSK ab 12

 
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  (Species II)
USA 1998, 89 min., FSK ab 16

 
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Deutschland 2010, 116 min., FSK ab 12

 
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  (No Holds Barred)
USA 1989, 88 min., FSK ab 18

 
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  (Der letzte Akt)
BRD, Österreich 1955, 113 min., FSK ab 12

"Der letzte Akt" ist ein in Schwarzweiß gedrehter Kriegsfilm aus dem Jahr 1955, der die letzten Kriegstage in Berlin, speziell die Situation im Führerbunker, schildert. Als Grundlage diente das Buch "In zehn Tagen kommt der Tod" (Originaltitel: "Ten Days to Die") von Michael A. Musmanno. "Der letzte Akt" – zehn Jahre nach dem Untergang Nazideutschlands der erste deutsch/österreichische Spielfilm überhaupt, in dem Hitler dargestellt wird, ruft noch heute Kontroversen hervor. Er schildert zwar eindringlich den Zerfall des Reiches und Hitlers selbst, doch Hitler wird aus der Sicht von Fachleuten als zu realitätsfremd und beinahe psychopathisch dargestellt – Vorwürfe, mit denen auch Bruno Ganz 2004 bei den Dreharbeiten zu "Der Untergang" konfrontiert wurde. Der Film war nur kurze Zeit in den deutschen Kinos zu sehen. Die Filmbewertungsstelle verwehrte ihm das Prädikat „besonders wertvoll“, weil er Hitler in einem „historisch nicht ganz überblickbaren Raum“ darstelle und zudem eine „bewusste Meinungslenkung“ sei. In anderen Ländern war der Film erfolgreicher, insgesamt verkaufte er sich in 52 Staaten. Das Drehbuch zum Film, geschrieben von Fritz Habeck, basiert auf dem Buch von Michael A. Musmanno, der unter anderem Richter bei den Nürnberger Prozessen war. Dieser hatte Überlebende und Augenzeugen, darunter auch Traudl Junge, die Privatsekretärin des „Führers“, interviewt. Diese war auch am Set, um Regisseur Pabst zu beraten. Allerdings bat sie darum, im Film nicht von einer Schauspielerin dargestellt zu werden, da sie befürchtete, als einzige aus dem engen Kreis Hitlers, die nicht im Gefängnis saß, sich in Sowjet-Kriegsgefangenschaft befand oder gar schon tot war, nach wie vor Probleme zu bekommen. Ihr Wunsch wurde respektiert. Erst 1981 in "Der Bunker" wurde Traudl Junge erstmals in einem Spielfilm porträtiert. Gedreht wurde "Der letzte Akt" in Baden bei Wien und Wien. Historisch gesehen vor "Der letzte Akt", 1955 jedoch danach gedreht, entstand unter Pabst der Film "Es geschah am 20. Juli", der das Hitlerattentat vom 20. Juli 1944 rekonstruiert. Von den Darstellern behielt nur Willy Krause seinen Part als Goebbels. Erik Frey, der in "Der letzte Akt" General Burgdorf verkörpert hat, stellte im Prequel General Friedrich Olbricht dar.
 
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(Total Recall)
USA, Kanada 2012, 118 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5
Note 2,00 (eine Stimme)
 
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(S.W.A.T.: Firefight)
USA 2011, 85 min., FSK ab 18

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (eine Stimme)
 
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  (Species III)
USA 2004, 107 min., FSK ab 16

 
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  (Wòhǔ Cánglóng)
Taiwan, Hongkong, USA, China 2000, 115 min., FSK ab 12

 
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  (Airborne)
Großbritannien 2012, 82 min., FSK ab 16

 
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  (Das Leben ist ein Bauernhof)
Deutschland 2012, 90 min.

 
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  (Love and Honor)
USA 2013, 96 min., FSK ab 12

 
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  (Entführung für Anfänger)
Deutschland 2006, 90 min.

 
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  (Mona Lisa Smile)
USA 2003, 117 min., FSK ab 0

 
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DDR 1966, 68 min., FSK ab 6

 
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  (Tristan & Isolde)
Tschechien, Großbritannien, Deutschland 2006, 125 min., FSK ab 12

 
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Sa., 07.05.2016 ab 10 Uhr


 
  (Nach all den Jahren)
Deutschland 2013, 89 min., FSK ab 0

 
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  (Winnetou 2. Teil)
Bundesrepublik Deutschland, Jugoslawien, Frankreic 1964, 94 min., FSK ab 6

 
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  (Frühling auf dem Eis)
Österreich 1951, 91 min.

 
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  (Addicted To Love)
USA 1997, 101 min., FSK ab 12

 
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  (Cats & Dogs: The Revenge of Kitty Galore)
USA, Australien 2010, 79 min., FSK ab 6

 
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  (Wehe, wenn sie losgelassen)
Deutschland 1958, 82 min., FSK ab 6

 
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  (Then She Found Me)
USA 2007, 97 min., FSK ab 0

 
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  (Die zweite Chance)
Deutschland, Österreich 1997, 95 min., FSK ab 6

 
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  (Der letzte Akt)
BRD, Österreich 1955, 113 min., FSK ab 12

"Der letzte Akt" ist ein in Schwarzweiß gedrehter Kriegsfilm aus dem Jahr 1955, der die letzten Kriegstage in Berlin, speziell die Situation im Führerbunker, schildert. Als Grundlage diente das Buch "In zehn Tagen kommt der Tod" (Originaltitel: "Ten Days to Die") von Michael A. Musmanno. "Der letzte Akt" – zehn Jahre nach dem Untergang Nazideutschlands der erste deutsch/österreichische Spielfilm überhaupt, in dem Hitler dargestellt wird, ruft noch heute Kontroversen hervor. Er schildert zwar eindringlich den Zerfall des Reiches und Hitlers selbst, doch Hitler wird aus der Sicht von Fachleuten als zu realitätsfremd und beinahe psychopathisch dargestellt – Vorwürfe, mit denen auch Bruno Ganz 2004 bei den Dreharbeiten zu "Der Untergang" konfrontiert wurde. Der Film war nur kurze Zeit in den deutschen Kinos zu sehen. Die Filmbewertungsstelle verwehrte ihm das Prädikat „besonders wertvoll“, weil er Hitler in einem „historisch nicht ganz überblickbaren Raum“ darstelle und zudem eine „bewusste Meinungslenkung“ sei. In anderen Ländern war der Film erfolgreicher, insgesamt verkaufte er sich in 52 Staaten. Das Drehbuch zum Film, geschrieben von Fritz Habeck, basiert auf dem Buch von Michael A. Musmanno, der unter anderem Richter bei den Nürnberger Prozessen war. Dieser hatte Überlebende und Augenzeugen, darunter auch Traudl Junge, die Privatsekretärin des „Führers“, interviewt. Diese war auch am Set, um Regisseur Pabst zu beraten. Allerdings bat sie darum, im Film nicht von einer Schauspielerin dargestellt zu werden, da sie befürchtete, als einzige aus dem engen Kreis Hitlers, die nicht im Gefängnis saß, sich in Sowjet-Kriegsgefangenschaft befand oder gar schon tot war, nach wie vor Probleme zu bekommen. Ihr Wunsch wurde respektiert. Erst 1981 in "Der Bunker" wurde Traudl Junge erstmals in einem Spielfilm porträtiert. Gedreht wurde "Der letzte Akt" in Baden bei Wien und Wien. Historisch gesehen vor "Der letzte Akt", 1955 jedoch danach gedreht, entstand unter Pabst der Film "Es geschah am 20. Juli", der das Hitlerattentat vom 20. Juli 1944 rekonstruiert. Von den Darstellern behielt nur Willy Krause seinen Part als Goebbels. Erik Frey, der in "Der letzte Akt" General Burgdorf verkörpert hat, stellte im Prequel General Friedrich Olbricht dar.
 
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  (Grand Hotel)
USA 1932, 113 min.

 
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  (Le petit Nicolas)
Frankreich, Belgien 2009, 87 min., FSK ab 0

Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5
Note 1,00 (eine Stimme)
 
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  (Kate & Leopold)
USA 2001, 114 min., FSK ab 0

 
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  (Eine Liebe in Afrika)
Deutschland, Österreich 2003, 180 min., FSK ab 12

 
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  (Eine Liebe in Afrika)
Deutschland, Österreich 2003, 180 min., FSK ab 12

 
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  (The Queen)
UK, Frankreich, Italien, USA 2006, 97 min., FSK ab 0

 
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Sa., 07.05.2016 ab 20 Uhr, Abendprogramm


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(Oblivion)
USA 2013, 125 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5
Note 2,33 (drei Stimmen)
 
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  (Entführung in Manila)
Deutschland 2016, 90 min.

 
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  (The Cold Light of Day)
Großbritannien 1996, 96 min., FSK ab 16

 
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  (D2: The Mighty Ducks)
USA 1994, 107 min., FSK ab 0

 
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  (O Brother, Where Art Thou?)
Großbritannien, Frankreich, USA 2000, 103 min., FSK ab 12

 
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(The Hunger Games)
USA 2012, 142 min., FSK ab 12

"Die Tribute von Panem - The Hunger Games" (Originaltitel: "The Hunger Games") ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film, der auf dem Werk "Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele" von Suzanne Collins basiert. Es ist der erste von vier Filmen, die auf der dreiteiligen Die-Tribute-von-Panem-Romanreihe von Suzanne Collins beruhen. Der Film erschien in den US-amerikanischen Kinos am 23. März 2012. In Deutschland lief er schon am 22. März 2012 an. Die Deutschland-Premiere fand am 16. März 2012 in Berlin statt. Gedreht wurde vom 23. Mai 2011 bis zum 19. September 2011 an verschiedenen Orten in North Carolina. Die Szenen, die im Kapitol spielen, wurden in Charlotte und in Concord gedreht. Während als Arena Asheville verwendet wurde, nahm man Hildebran und Shelby als "Distrikt 12". Weitere Drehorte waren DuPont State Forest, North Fork Reservoir sowie der Pisgah National Forest. Das Produktionsbudget betrug 78 Millionen US-Dollar. Der Film spielte am Eröffnungswochenende in den USA 155 Millionen US-Dollar ein und hatte damit dort den drittbesten Start eines Nicht-3D-Films, nach "The Dark Knight Rises" und "The Dark Knight". Bei Produktionskosten von 78 Millionen US-Dollar spielte der Film 691,2 Millionen US-Dollar ein. In den USA ist er auf der Liste der erfolgreichsten Filme auf Platz 13. Er war dort neun Wochen lang in den Top 10 der Boxoffice-Charts, vier davon auf Platz 1. Weltweit befindet er sich auf Platz 79 (Stand: 27. Oktober 2015) der erfolgreichsten Filme. Katniss ist damit die bis dahin erfolgreichste weibliche Heldenfigur der US-amerikanischen Kinogeschichte. In Deutschland sahen am Startwochenende 386.276 Kinobesucher den Film. Bis zum 2. September 2012 beliefen sich die Besucherzahlen auf über zwei Millionen.
Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5
Note 1,44 (neun Stimmen)
 
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  (Carodejuv ucen)
Tschechoslowakei 1977, 80 min.

 
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  (Beauty and the Beast)
USA 1991, 84 min., FSK ab 0

 
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  (Indiana Jones and the Last Crusade)
USA 1989, 122 min., FSK ab 12

 
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(Enemy of the State)
USA 1998, 132 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 4 von 5Bewertungssterne: 4 von 5Bewertungssterne: 4 von 5Bewertungssterne: 4 von 5
Note 1,67 (drei Stimmen)
 
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  (Escape from Planet Earth)
USA, Kanada 2013, 89 min., FSK ab 0

 
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  (Before Night Falls)
USA 2000, 128 min., FSK ab 12

 
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  (Le Dernier des Injustes)
Frankreich, Österreich 2013, 218 min.

 
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  (Darkman)
USA 1990, 91 min., FSK ab 18

 
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(Horrible Bosses)
USA 2011, 98 min., FSK ab 16

Bewertungssterne: 4 von 5Bewertungssterne: 4 von 5Bewertungssterne: 4 von 5Bewertungssterne: 4 von 5
Note 1,75 (vier Stimmen)
 
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  (The Fan)
USA 1996, 111 min., FSK ab 12

 
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  (Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?)
Österreich 2009, 91 min., FSK ab 12

 
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(Eagle Eye)
USA, Deutschland 2008, 118 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5
Note 2,00 (zwei Stimmen)
 
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  (Le Pacte des Loups)
Frankreich 2001, 137 min., FSK ab 16

 
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  (Hideous Kinky)
Großbritannien, Frankreich 1998, 98 min., FSK ab 6

 
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  (Bless the Child)
USA, Deutschland 2000, 107 min., FSK ab 16

 
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  (Der Untergang)
Deutschland, Italien, Russland, Österr. 2004, 150 min., FSK ab 12

"Der Untergang" ist ein Spielfilm von Oliver Hirschbiegel aus dem Jahr 2004. Der Film thematisiert vor allem die Geschehnisse im Berliner Führerbunker während der letzten Tage des Zweiten Weltkriegs in Europa und erhielt 2005 eine Oscar-Nominierung in der Kategorie "Bester fremdsprachiger Film". Die Länge der Kinofassung beträgt 150 Minuten, die der TV-Fassung 175 Minuten. Der Film basiert vor allem auf dem gleichnamigen Werk des Historikers Joachim Fest, der auch eine umfangreiche Hitler-Biografie verfasste, und den Erinnerungen von Hitlers damals 25-jähriger Privatsekretärin Traudl Junge (beide 2002 erschienen). Letztere erschienen als Buch ("Bis zur letzten Stunde") und als Film ("Im toten Winkel"). Ausschnitte aus dem Film sind am Anfang und am Ende von "Der Untergang" zu sehen. Als weitere Vorlage Eichingers diente die Darstellung "1945. Als Arzt in Hitlers Reichskanzlei" von Ernst Günther Schenck. Produziert wurde der Spielfilm von Bernd Eichinger, der auch das Drehbuch schrieb. Die Außenaufnahmen entstanden in Sankt Petersburg, dessen historische Innenstadt teilweise große Ähnlichkeit mit der Stadt Berlin des Jahres 1945 aufweist. Die Szenen im Bunker wurden in München gedreht. Mit 13,5 Millionen Euro war "Der Untergang" nach Wolfgang Petersens "Das Boot" und "Die unendliche Geschichte" zum Entstehungszeitpunkt der drittteuerste in Deutschland produzierte Kinofilm. Uraufgeführt wurde das Werk am 9. September 2004 in München. Die internationale Premiere fand am 14. September 2004 auf dem Toronto International Film Festival statt. In die deutschen Kinos kam der Film am 16. September 2004. Mitte November 2004 hatte Bernd Eichinger eine Filmverleihfirma gefunden, die Firma Newmarket Films, die den Film in den USA und Kanada in die Kinos brachte. Am 19. und 20. Oktober 2005 sendeten ARD und ORF den Film erstmals im frei empfangbaren Fernsehen. Die zweiteilige Fernsehversion enthält einige bis dahin unveröffentlichte Szenen und ist fünfundzwanzig Minuten länger als die Kinoversion des Films.
 
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  (Mujeres al borde de un ataque de nervios)
Spanien 1988, 90 min., FSK ab 12

 
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  (Sherlock Holmes und das Halsband des Todes)
BRD, Italien, Frankreich 1962, 86 min., FSK ab 12

 
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  (Sinister)
USA 2012, 110 min., FSK ab 16

 
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  (Armored)
USA 2009, 85 min., FSK ab 16

 
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  (Face/Off)
USA 1997, 133 min., FSK ab 16

 
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  (The Thaw)
USA, Kanada 2009, 90 min., FSK ab 16

 
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  (Peur sur la ville)
Frankreich, Italien 1975, 120 min., FSK ab 16

 
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  (Wild Child)
USA, Großbritannien, Frankreich 2008, 98 min., FSK ab 6

 
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  (Double Team)
USA 1997, 93 min., FSK ab 16

 
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  (Pistol Whipped)
USA 2008, 96 min., FSK ab 18

 
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  (Beauty and the Beast)
USA 1991, 84 min., FSK ab 0

 
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  (The Perfect Storm)
USA 2000, 130 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (eine Stimme)
 
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(The Hunger Games)
USA 2012, 142 min., FSK ab 12

"Die Tribute von Panem - The Hunger Games" (Originaltitel: "The Hunger Games") ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film, der auf dem Werk "Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele" von Suzanne Collins basiert. Es ist der erste von vier Filmen, die auf der dreiteiligen Die-Tribute-von-Panem-Romanreihe von Suzanne Collins beruhen. Der Film erschien in den US-amerikanischen Kinos am 23. März 2012. In Deutschland lief er schon am 22. März 2012 an. Die Deutschland-Premiere fand am 16. März 2012 in Berlin statt. Gedreht wurde vom 23. Mai 2011 bis zum 19. September 2011 an verschiedenen Orten in North Carolina. Die Szenen, die im Kapitol spielen, wurden in Charlotte und in Concord gedreht. Während als Arena Asheville verwendet wurde, nahm man Hildebran und Shelby als "Distrikt 12". Weitere Drehorte waren DuPont State Forest, North Fork Reservoir sowie der Pisgah National Forest. Das Produktionsbudget betrug 78 Millionen US-Dollar. Der Film spielte am Eröffnungswochenende in den USA 155 Millionen US-Dollar ein und hatte damit dort den drittbesten Start eines Nicht-3D-Films, nach "The Dark Knight Rises" und "The Dark Knight". Bei Produktionskosten von 78 Millionen US-Dollar spielte der Film 691,2 Millionen US-Dollar ein. In den USA ist er auf der Liste der erfolgreichsten Filme auf Platz 13. Er war dort neun Wochen lang in den Top 10 der Boxoffice-Charts, vier davon auf Platz 1. Weltweit befindet er sich auf Platz 79 (Stand: 27. Oktober 2015) der erfolgreichsten Filme. Katniss ist damit die bis dahin erfolgreichste weibliche Heldenfigur der US-amerikanischen Kinogeschichte. In Deutschland sahen am Startwochenende 386.276 Kinobesucher den Film. Bis zum 2. September 2012 beliefen sich die Besucherzahlen auf über zwei Millionen.
Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5
Note 1,44 (neun Stimmen)
 
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  (The Fan)
USA 1996, 111 min., FSK ab 12

 
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(Wolf Creek)
Australien 2005, 99 min., FSK ab 16

Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5Bewertungssterne: 5 von 5
Note 1,00 (eine Stimme)
 
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(U-571)
USA, Frankreich 2000, 111 min., FSK ab 16

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 2,50 (zwei Stimmen)
 
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  (Extract)
USA 2009, 92 min., FSK ab 12

 
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  (Missing in Action)
USA 1984, 101 min., FSK ab 16

 
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  (Wehe, wenn sie losgelassen)
Deutschland 1958, 82 min., FSK ab 6

 
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  (The Art of War II: Betrayal)
Kanada 2008, 98 min., FSK ab 16

 
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  (Alien: Resurrection)
USA 1997, 104 min., FSK ab 16

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (eine Stimme)
 
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(Horrible Bosses)
USA 2011, 98 min., FSK ab 16

Bewertungssterne: 4 von 5Bewertungssterne: 4 von 5Bewertungssterne: 4 von 5Bewertungssterne: 4 von 5
Note 1,75 (vier Stimmen)
 
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(Enemy of the State)
USA 1998, 132 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 4 von 5Bewertungssterne: 4 von 5Bewertungssterne: 4 von 5Bewertungssterne: 4 von 5
Note 1,67 (drei Stimmen)
 
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(Stake Land)
USA 2010, 94 min., FSK ab 18

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (eine Stimme)
 
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  (Sinister)
USA 2012, 110 min., FSK ab 16

 
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(À bout portant)
Frankreich 2010, 81 min., FSK ab 16

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 2,50 (zwei Stimmen)
 
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  (Bless the Child)
USA, Deutschland 2000, 107 min., FSK ab 16

 
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  (Missing in Action 2 - The Beginning)
USA 1985, 92 min., FSK ab 18

 
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  (Apollo 13)
USA 1995, 134 min., FSK ab 6

Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5
Note 2,00 (zwei Stimmen)
 
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