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2012

(2012)

TV-Ausstrahlungsdaten vorhandenVier Bewertungen vorhandenZwei Kommentare vorhanden
USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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***--
15CP Ø2,25
gut, durchaus sehenswert

(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Musik)
(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)
(Schnitt)

: Jackson Curtis
: Adrian Helmsley
: Kate Curtis
: Noah Curtis
: Lilly Curtis
: Gordon Silberman
: Carl Anheuser
: Laura Wilson
: US-Präsident Wilson
: Charlie Frost
: Satnam Tsurutani
: Yuri Karpov
: Tamara
: Sasha
: Nima
: Lin Pang
: Lama Rinpoche
: Professor West
: Harry Helmsley
: Tony Delgatto
: Captain Michaels
: Roland Picard
: Ringsprecher
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2012 ist ein US-amerikanischer Katastrophenfilm des Regisseurs Roland Emmerich aus dem Jahr 2009. Die Weltpremiere fand am 11. November, die Deutschlandpremiere am 12. November 2009 statt. In den Hauptrollen spielen John Cusack, Chiwetel Ejiofor, Amanda Peet, Danny Glover, Thandie Newton, Oliver Platt und Woody Harrelson. Der Film basiert auf der Idee, dass nach dem Ende der Langen Zählung des Maya-Kalenders die Welt im Jahr 2012 untergehen wird. Dabei greift der Film die von Charles Hapgood 1958 vorgestellte Hypothese der Erdkrustenverschiebung auf, die mit zahlreichen Begleitphänomenen (Erdbeben, Vulkanausbrüche, Flutwellen) zum Weltuntergang führt. Der Film dominierte das Startwochenende mit Position 1 in den US-amerikanischen Kinos und spielte weltweit in nur vier Tagen das Produktionsbudget von 200 Millionen US-Dollar ein. Nach nur zehn Tagen überschritten die Filmeinnahmen bereits die 450-Millionen-Dollar-Marke und nach 100 Tagen lag das Einspielergebnis bei rund 760 Millionen US-Dollar.

Titel zu diesem Film:

» 2012

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Bewertung dieses Films durch Nutzer:

Celeo-Punkte: 15.
Bewertungsdurchschnitt: 2,25 (vier Stimmen)
Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5

Fazit: Gut, durchaus sehenswert.


Kommentare zu diesem Film:

1 Nick (42), männlich, aus Hamburg (DE), Wertung positiv
Tricktechnik vom Feinsten. Wer sich ein nettes visuelles Schauspiel ansehen will und nicht verbissen auf Logik, Realitätsinn und ggf. die Physik Wert legt, findet beim Film 2012 solides Hollywood-Popcorn-Kino. Auch über den Maya-Kalender muß man nicht weiter nachdenken, einfach abschalten und genießen... :-) ... wie eingangs gesagt: Die Tricktechnik ist vom Feinsten und durchaus beeindruckend...
Do. 20.12.2012 20:12 · 213.39.217.x · hansenet.de
2 Nick (43), männlich, aus Hamburg (DE), Wertung positiv
Es ist wieder soweit, heute Abend zu Ostern 2013 läuft "2012" wieder im Fernsehen. Auch wenn die gewisse durchaus vorhandene Realitätsferne im Jahr 2013 eher noch gesteigert wird, bleibt es doch bei filmtechnischen Effekten sondergleichen. Wer's noch nicht gesehen hat, sollte sich diesen Katastrophenstreifen (nein, keine Doppelbedeutung interpretieren) entspannt antun.
So. 31.03.2013 19:28 · 85.177.237.x · alicedsl.de


Handlung:

2009 entdeckt der Wissenschaftler Dr. Satnam Tsurutani in einer ehemaligen Kupfermine in Indien einen starken Anstieg der Temperatur der Erdkruste. Er informiert seinen amerikanischen Kollegen Adrian Helmsley, wissenschaftlicher Berater im Stab des US-Präsidenten, dass nach seiner Ansicht eine ungewöhnlich starke Sonneneruption und die damit einhergehende heftige Neutrinostrahlung den Erdkern aufheize. Berechnungen ergeben, dass bis zum Jahr 2012 die Erdkruste zu schmelzen beginnen wird. Dadurch werden die tektonischen Platten der Erdkruste instabil und brechen auseinander mit der Folge von Megatsunamis, Vulkanausbrüchen und Erdbeben - die Erde würde unbewohnbar sein. Der US-Präsident weiht seine Amtskollegen der G8 ein und ein geheimes, internationales Regierungsprogramm läuft an, um in China Archen zu bauen. Mit diesen soll eine genügend große Anzahl an Menschen, Tieren und menschlicher Kultur gerettet werden, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern. Neben aufgrund ihrer Leistungen oder Kenntnissen ausgewählten Menschen können sich auch solche einen Platz kaufen, die den Preis von einer Milliarde Euro pro Ticket aufbringen können, damit dieses Projekt erst realisiert werden kann.

Der erfolglose Schriftsteller Jackson Curtis arbeitet im Jahr 2012 als Fahrer in Los Angeles, unter anderem für den russischen Milliardär Yuri Karpov. In einem Fernseher ist zu sehen, dass mehrere Maya im Begriff sind, Massenselbstmord zu begehen. Jacksons Ex-Frau Kate lebt mit den gemeinsamen Kindern Lilly und Noah von Jackson getrennt und führt ein Leben mit einem neuen Partner, dem Schönheitschirurgen Gordon Silberman. Als Jackson die beiden Kinder zu einem einwöchigen Camping-Urlaub im Yellowstone National Park abholt, hören sie im Radio die Weltuntergangsszenarien des Verschwörungstheoretikers Charlie Frost, der mit seinem Piratenradio aus dem Yellowstone-Park sendet. Im Park will Jackson seinen Kindern den See zeigen, an dem er mit Kate früher gecampt hat, doch der See ist ausgetrocknet und ein militärisches Sperrgebiet entstanden. Bei ihrem Eindringen in die Sperrzone werden sie festgenommen. Auf der Militärbasis, in der die starken seismischen Aktivitäten der Yellowstone-Caldera überwacht werden, trifft Jackson auf Adrian Helmsley, der sich als einer der wenigen Leser seines Romans herausstellt. Sie werden vom Militär aus der Zone eskortiert. Auf dem Campingplatz treffen sie auf Frost, der Jackson vom nahenden Weltuntergang erzählt und erklärt, die Regierung würde an einem geheimen Ort Raumschiffe bauen, um damit einige Auserwählte zu retten - von diesem Ort habe er sogar eine Karte. Jackson sieht dies als Paranoia seitens Frost an.

Unterdessen werden Morde an Leuten begangen, die die Bevölkerung offiziell vor der nahenden Bedrohung warnen wollten. Helmsley muss feststellen, dass seine Berechnungen fehlerhaft waren. Die Erdkruste erwärmt sich schneller als erwartet und die tektonischen Platten beginnen, sich aufzulösen. Er überzeugt Anheuser, den Stabschef des Weißen Hauses, und den Präsidenten, die Evakuierung sofort zu beginnen. Darauf starten die beteiligten Länder ihre Rettungsprogramme und beginnen unter größer werdenden Schwierigkeiten, etwa 400.000 Menschen in die Archen zu schaffen.

Gleichzeitig beginnen immer stärkere Beben, Kalifornien entlang der San-Andreas-Verwerfung zu erschüttern. Kate und Gordon werden dabei beim Einkaufen von einem Beben im Supermarkt überrascht, worauf Kate verängstigt Jackson anruft und verlangt, die Kinder zurückzubringen. Jackson bemerkt bei der Rückkehr mit wachsender Verbitterung, dass sein Sohn seinen Stiefvater offenbar mehr mag als ihn selbst. Seine Trauer wird durch einen Anruf von Karpov unterbrochen. Er bittet Jackson, seine Zwillingssöhne abzuholen und zum Flughafen zu bringen. Als diese ein Flugzeug besteigen, verabschiedet sich einer der beiden gehässig von Curtis mit der Bemerkung, sie hätten ein Ticket für die Arche und würden dadurch überleben. Jackson nimmt dies im Angesicht der Ereignisse sehr ernst und mietet ein kleines Flugzeug. Während er auf dem Weg zu seinen Kindern und Ex-Frau ist, beginnt ein neues, großes Erdbeben in Los Angeles. Gemeinsam fliehen sie, vom Beben gejagt, durch LA zum Flughafen zurück und starten in letzter Sekunde, während unter ihnen in einem apokalyptischen Szenario Los Angeles im Meer versinkt.

Jackson, mittlerweile vom drohenden Weltuntergang überzeugt, will nun zum Yellowstone zurückkehren, um von Frost die Karte mit dem Standort der Archen zu erhalten. Gemeinsam mit seiner Tochter sucht Jackson nach Frost. Diesen finden sie am Rand der Caldera, von wo aus Frost weiterhin sendet und seine Eindrücke schildert. Während Jackson versucht, Frost nach der Karte zu fragen, sehen sie, wie sich plötzlich die Caldera hebt und Geysire hervorbrechen. Frost bleibt auf eigenen Wunsch zurück, als Jackson und Lilly mit Frosts Wohnmobil und der darin befindlichen Karte zum Flugplatz zurück rasen. Hinter ihnen bricht der Yellowstone mit einer gigantischen Explosion aus und schleudert riesige Trümmerteile und Asche in den Himmel, Frost stirbt umgehend, Jackson und die anderen Flüchtlinge retten sich wiederum in letzter Sekunde mit dem Flugzeug, das der sich ausbreitenden Aschewolke davonfliegt.

Sie landen zum Auftanken in Las Vegas. Dort begegnen sie erneut Karpov, der mit seinen beiden Söhnen, seiner Freundin Tamara und seinem Piloten Sasha festsitzt, da sein Evakuierungsflugzeug einen Schaden erlitten hat. Während auch in Las Vegas ein Erdbeben beginnt und sich die tödliche Aschewolke des Yellowstone-Ausbruchs nähert, gelingt es Sasha, eine Antonow An-500 (eine fiktive Weiterentwicklung der Antonow An-225) zu organisieren. Die Aschewolke erreicht Las Vegas in dem Moment, als die nun größere Gruppe an Flüchtlingen mit der Antonow ausfliegt und Kurs Richtung China nimmt. Unter ihnen geht Las Vegas im Ascheregen und zerrissen vom Beben unter. Sie fliegen in Richtung Hawaii, um dort auftanken zu können. Als sie dort jedoch ankommen, ist Hawaii im Ausbruch seiner Vulkane bereits untergegangen. Ohne Hoffnung, mit dem verbleibenden Treibstoff China erreichen zu können, fliegen sie weiter Richtung Südchinesisches Meer.

Helmsley ist unterdessen mit der Air Force One unterwegs zu den Archen nach China. Anheuser hat für die Amerikaner das Kommando übernommen, nachdem Präsident Wilson auf eigenen Wunsch im Weißen Haus zurückgeblieben und der Vizepräsident bereits umgekommen ist. Von weltweit treffen die Katastrophenmeldungen ein, die Nachrichten werden weniger, Funk und Fernsehen verstummen. Die tektonische Plattenverschiebung erreicht jetzt ihren Höhepunkt, die Kontinente gehen unter, verschieben sich oder werden emporgehoben. Gigantische Tsunamis rollen über die Meere und überfluten die Kontinente vollständig.

Auch der Himalaya, wo die Archen stationiert sind, wird von ihnen in wenigen Stunden erreicht und überspült werden. Es stellt sich heraus, dass es sich nicht wie anfangs suggeriert um Raumschiffe, sondern um gigantische Schiffe handelt, die in Erwartung der durch die Tsunamis verursachten gigantischen Überschwemmungen wie geschlossene Rettungsboote konstruiert und für insgesamt 400.000 Menschen ausgelegt sind. Außerdem stellt sich heraus, dass von den in Bau befindlichen neun Archen nur vier fertig wurden, jedoch eine durch die Erdbeben fast zerstört wurde. Nach ihrer Landung betreten Helmsley und Laura, die Tochter des Präsidenten, die Arche. Beide sind sich etwas näher gekommen, nachdem sich Laura während des Fluges von ihrem Vater verabschieden musste. Präsident Wilson starb inzwischen mit vielen anderen Flüchtlingen am Weißen Haus, als Washington von einem Tsunami überflutet wurde und die USS John F. Kennedy (CV-67) das Weiße Haus zerstört.

Das Flugzeug von Jackson Curtis und den anderen Flüchtlingen hat inzwischen seinen Treibstoff verbraucht, sie bereiten sich auf die Notwasserung im Meer vor, unwissend, was unter ihnen geschieht. Als das Flugzeug die Wolkendecke durchbricht, stellen sie fest, dass sich die Kontinente bereits um tausende von Kilometern verschoben haben - der Himalaya liegt unter ihnen. Sie legen eine Bruchlandung auf einem Gletscher hin, bei der Sasha stirbt. Kurz darauf werden sie von Helikoptern überflogen, die Tiere zu den Archen schaffen. Einer landet und nimmt Karpov und dessen Kinder mit - sie haben Plätze in einer Arche gekauft. Jackson und seine Familie sowie Gordon und Tamara werden zurückgelassen. Sie marschieren weiter Richtung Archen, als sie auf Nima, einen tibetischen Mönch, stoßen. Dieser ist mit seinen Großeltern auf dem Weg zu den Archen, wo sein Bruder als Techniker arbeitet, welcher seine Familie heimlich in eine der Archen einschleusen will. Sie können Nima überzeugen, sie mitzunehmen.

In der Arche angekommen, erreicht Helmsley ein Telefonat seines Freundes Tsurutani, der nicht wie versprochen evakuiert wurde. Tsurutani wünscht Adrian im Angesicht der herannahenden Flut alles Gute und verabschiedet sich von ihm. Helmsley muss den Tod seines Freundes mit anhören, kann aber aufgrund dessen Schilderung von einer zweiten Flutwelle feststellen, dass der Megatsunami das Tal der Archen schneller als befürchtet erreichen wird. Statt mehreren Stunden, die für eine koordinierte Einschiffung aller Menschen im Dock nötig wären, ist es nur noch eine halbe Stunde bis zum Eintreffen der Welle. Anheuser ordnet die sofortige Schließung der Archen an, tausende von Menschen, die auf das vierte Schiff sollten, verbleiben im Dock, wovon auch Karpov und seine Kinder betroffen sind.

Nimas Bruder erwartet ihn an einem Seiteneingang zu den Docks. Unter seiner Führung schleicht sich die kleine Truppe über einen Wartungseingang in eine Arche. Als unterdessen Helmsley gegen den Widerstand von Anheuser mit einem bewegenden Plädoyer an die Staatschefs in den Archen appelliert, sich für die Menschlichkeit im Angesicht der Katastrophe zu entscheiden, entschließen diese sich, die Schotten nochmals zu öffnen und die Menschen in den Docks einzulassen. Beim Öffnen des Schotts wird Gordon von den übermannsgroßen Zahnrädern zerquetscht. Als die Heckklappe der Arche wieder geschlossen werden soll, verklemmt sich der Metallschrauber, mit dem die Gruppe sich Zutritt zum Schiff verschafft hat, in den Zahnrädern und das Schott lässt sich nicht schließen. Jackson und die anderen sind gefangen und die Arche kann nicht versiegelt werden, als die Welle eintrifft und das Tal mit den Archen überflutet. Wasser dringt in die Arche ein und die Schotten werden automatisch geschlossen, wobei Tamara in einem der gefluteten Bereiche ertrinkt und Karpov in den Docks sein Leben für das seiner Kinder opfert. Zudem wird die Air Force One von den Wassermassen gegen die Halterungen der Arche geschleudert, so dass sie losgerissen wird und droht, mit der Nordwand des Mount Everest zusammenzustoßen. Während weiterhin Wasser eindringt, kann Jackson mithilfe seines Sohnes Noah den Schrauber beseitigen, und das Schott schließt sich. Nun können die Motoren gestartet und ein Zusammenstoß der Arche mit dem Mount Everest verhindert werden.

Einige Wochen später ist die Erde zur Ruhe gekommen, die Luft ist wieder klarer geworden, die Kontinente haben sich radikal verändert. Adrian und Laura sind ein Paar, Jackson hat sich mit seiner Ex-Frau und den Kindern versöhnt. Auf ruhigem Ozean unterwegs, öffnen die Archen ihre Luken und die Sonne scheint. Man sieht die drei Archen, wie sie Kurs auf Afrika nehmen, den einzigen Kontinent, der verschont wurde. Am Schluss ist zu hören, dass Afrika angehoben wurde und nun der höchste Punkt der Erde die Drachenberge in KwaZulu-Natal sind. Es war laut Sprecher kein Weltuntergang, sondern lediglich ein Neuanfang.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

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Externe Links zu diesem Film:

2012 in der dt. Wikipedia
2012 in der Internet Movie Database

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