38 - Auch das war Wien(38 - Auch das war Wien)Österreich, Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wolfgang Glück (Regie) Wolfgang Glück (Drehbuch) Michael von Wolkenstein (Produktion) Bert Grund (Musik) Gerard Vandenberg (Kamera) Tobias Engel: Martin Sunnyi Melles: Carola Heinz Trixner: Toni Lotte Ledl: Carolas Mutter Ingrid Burkhard: Frau Schostal Maria Singer: Frau Pekarek David Cameron: Oberst Romuald Pekny: Sovary | "38 - Auch das war Wien" ist ein österreichisch-deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1986. Der Film entstand nach dem Roman Auch das war Wien von Friedrich Torberg. 1987 wurde er von Österreich für den Oscar eingereicht und wurde in der Kategorie "Bester fremdsprachiger Film" nominiert. · "38 - Auch das war Wien" ist mit der Nummer 31 die in der Edition "Der österreichische Film" als DVD veröffentlicht worden. Titel zu diesem Film:» 38 - Auch das war Wien» '38 » 38 - Vienna Before the Fall » Achtunddreissig » Achtunddreissig '38 » 38 - Heim ins Reich » '38 - Vienna Before the Fall » '38 Home to the Realm Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die Geschichte setzt 1937 ein und spielt zwischen Wien und Berlin. Die Schauspielerin Carola Hell steht am Beginn einer hoffnungsvollen Karriere. Sie liebt den assimilierten jüdischen Schriftsteller Martin Hoffmann und zieht mit ihm in eine gemeinsame Wohnung. Die beiden glauben trotz der politischen Veränderungen ihre Liebe in einer unpolitischen Privatsphäre leben zu können. Anlässlich eines Auftrittes in Berlin macht Hell erste Erfahrungen mit der Gestapo. Da sie sich nicht zum vereinbarten Zeitpunkt meldet, will Hoffmann trotz Warnungen von Freunden nach Berlin reisen, wird aber unterwegs aus dem Zug geholt und durchsucht. Zurück in Wien zeigt sich den beiden die Verschärfung der Lage auf den Straßen und in den Reaktionen des antisemitischen Hausmeisters, der Schauspielerkollegen oder der Haushälterin, deren sozialistischer Mann inhaftiert ist. Die Haushälterin erinnert sich an die Februarkämpfe 1934 und bietet Hoffmann für den Ernstfall Unterschlupf in ihrer Gemeindewohnung an. Der Anschluss Österreichs ist vollzogen und Hell teilt Hoffmann mit, daß sie schwanger ist. Gemeinsam versuchen sie, mit dem Zug nach Prag zu kommen, doch Hoffmann wird am Bahnhof aus der Menge geholt, während ihr die Flucht gelingt. Als er das Angebot der Haushälterin annehmen will, weist sie ihn ab, weil ihr Sohn ein Nazi ist und das nicht gut gehen würde. Ein Taxifahrer verspricht Hoffmann, ihn am nächsten Tag bis zur Grenze zu bringen, doch wird Hoffmann noch in derselben Nacht am Heimweg von der Gestapo abgepasst.Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
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