Abraham Lincoln - Die Ermordung des Präsidenten(The Day Lincoln Was Shot)USA , Originalsprache: Englisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
John Gray (Regie) John Gray (Drehbuch) Tim Metcalfe (Drehbuch) Thomas John Kane (Produktion) Mark Snow (Musik) Ronald Víctor García (Kamera) Scott Vickrey (Schnitt) Rob Morrow: John Wilkes Booth Lance Henriksen: Abraham Lincoln Donna Murphy: Mary Todd Lincoln Jean Louisa Kelly: Lucy Hale Wil Wheaton: Robert Todd Lincoln Titus Welliver: Lewis Thornton Paine Jaimz Woolvett: David Herold Jeremy Sisto: Frederick Seward Kirk B R Woller: George Atzerodt John Pleshette: William H. Seward Gregory Itzin: Mr. Crook Adam Lamberg: Thomas 'Tad' Lincoln John Ashton: Ulysses S. Grant Eddie Jones: Edwin McMasters Stanton Nancy Robinette: Mary Surratt Doug Olear: Doctor Leale Sean Baldwin: Major Rathbone Mercedes Herrero: Clara Harris Jason Bowcutt: John Harrison Surratt Marty Lodge: Mr. Parker Tom Quinn: James T. Ford Gary Wheeler: Samuel Alexander Mudd Tim Carlin: Alexander Gardner Dan DePaola: Ned Spangler Scott Rinker: John George Nicolay Bob Child: Lieutenant Doherty Kevin Murray: Harry Hawk OMara Leary: Laura Keene Jacqueline Jones: Mrs. Mountchessington Jonathan Tindle: Safford | "Abraham Lincoln - Die Ermordung des Präsidenten" ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 1998. Der Historienfilm basiert auf dem 1955 erschienenen Sachbuch "The Day Lincoln Was Shot" von Jim Bishop. · Im US-amerikanischen Fernsehen wurde der Film am 12. April 1998 zum ersten Mal zur Primetime auf TNT ausgestrahlt. Seine deutschsprachige Erstausstrahlung erfolgte am 21. Oktober 2001 auf dem österreichischen Fernsehsender ORF 2. Titel zu diesem Film:» Abraham Lincoln - Die Ermordung des Präsidenten» The Day Lincoln Was Shot Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Im April 1865 ist der bekannte Schauspieler John Wilkes Booth während des Sezessionskrieges ein glühender Anhänger der Konföderierten und erbitterter Feind Abraham Lincolns. Er verachtet die Befreiung der Sklaven und hält den US-Präsidenten für einen Diktator. Bereits während der Kriegsjahre unterstützte er die Südstaaten mit unterschiedlichen Hilfsleistungen. Nun plant er gemeinsam mit mehreren Getreuen, darunter Lewis Thornton Paine, David Herold und George Atzerodt, die Entführung Lincolns in den Süden, um Kriegsgefangene aus dem Norden freizupressen. Da der Süden allerdings kurze Zeit später kapituliert, lässt sich der Plan nicht umsetzen. Vielmehr ist Booth schockiert und fasst während einer öffentlichen Rede Lincolns, bei der dieser die Südstaatenhymne Dixie spielt, den Plan ihn zu ermorden. Vielleicht ließe sich schließlich der Süden dazu inspirieren, erneut den Krieg zu erklären. Seine Gefolgsleute schwört er daraufhin auf Treue ein und wartet nur noch auf die richtige Gelegenheit.Dabei sind Morddrohung von Lincoln nichts ungewohntes, bekommt er doch ständig welche zugeschickt. Seine Frau Mary ist beunruhigt über die Unbeliebtheit ihres Mannes und das eigene schlechte Ansehen, welches sie in der Öffentlichkeit hat. Doch Lincoln muss den Menschen Hoffnung geben und ein tief zerstrittenes Land wieder versöhnen. Er will, entgegen der starken Meinungen seines Mitarbeiterstabes, den Süden auch nicht für den Krieg bestrafen, sondern Milde und Gnade walten lassen. Außerdem möchte er sich öffentlich dem Volk zeigen, sodass er Ulysses S. Grant vorschlägt, mit ihm im nahe gelegenen Ford's Theatre ein Stück anzusehen. Grant will nicht und lässt sich mit der Ausrede, dass seine Frau unbedingt die Kinder wiedersehen wolle, entschuldigen. Als Ersatzgäste werden die Lincolns von Major Henry Rathbone und dessen Verlobter Clara Harris begleitet. Als Booth erfährt, wer am Abend sein Theater besuchen wird, sieht er die Gelegenheit gekommen, seinen Mordplan umzusetzen. Er lässt sich nicht mehr davon abbringen, selbst als seine geliebte Lucy Hale ihm erzählt, dass sie mit ihrem Vater nach Spanien reisen werde und viel lieber bei ihm leben werde, meint er nur, dass es keine so schlechte Idee sei. Er stehe schließlich kurz vor der Unsterblichkeit und wisse, dass ihm zu Ehren bald Statuen errichtet werden, weswegen er sie ziehen lässt. Anschließend plant er die Flucht und weist Powell an, Außenminister William H. Seward und Atzerodt, Vizepräsident Andrew Johnson zu töten. Während Atzerodt sein Vorgehen absagt, sticht Powell auf Seward ein, wobei dieser wegen einer Halskrause später überlebt. Mit angetrunkenem Mut stürmt schließlich auch Booth die Loge von Lincoln, erschießt ihn, springt auf die Bühne, wobei er sich seinen Fuß bricht und brüllt zum Publikum Sic semper tyrannis, bevor er erfolgreich flüchten kann. Schnell versucht man Lincoln zu retten. Doch der Schuss ging direkt durch den Kopf, weswegen jede Hoffnung verloren sei und ihm nur noch wenige Zeit bleibt. Während Mary am Totenbett ihres Mannes wacht und fleht, dass er sie nicht verlassen möge, lässt Stanton die Stadt abriegeln und nach allen Attentätern fanden. Am nächsten Morgen, dem 15. April 1865 um 7:22 Uhr und zehn Sekunden verstirbt Lincoln schließlich. Nach und nach werden die Attentäter gefangen. Zwölf Tage später wird auch Booth auf der Garrett Farm in einer brennenden Scheune eingekreist. Zwar versucht man ihn lebendig zu fangen, doch einer der Soldaten erschießt ihn hinterrücks. Im Juli 1865 werden schließlich Powell, Herold, Atzerodt und Surratt zum Tode durch den Strang verurteilt, wobei eine Mitwisserschaft Surratts an dem Mordkomplott nie nachgewiesen werden konnte. Externe Links zu diesem Film:› Abraham Lincoln - Die Ermordung des Präsidenten in der dt. Wikipedia› Abraham Lincoln - Die Ermordung des Präsidenten in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Abraham Lincoln - Die Ermordung des Präsidenten" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. 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