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Alien vs. Predator

(Alien vs. Predator)

Filmverbindungen vorhandenTV-Ausstrahlungsdaten vorhandenZwei Bewertungen vorhandenEin Kommentar vorhanden
USA, Kanada, Großbritannien, Deutschland , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 16

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**---
7CP Ø2,50
ganz okay, bedingt sehenswert

(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Alexa Woods
: Sebastian de Rosa
: Graeme Miller
: Maxwell Stafford
: Mark Verheiden
: Charles Bishop Weyland
: Joe Connors
: Adele Rousseau
: Scar (Predator)
: Grid (Alien)
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"Alien vs. Predator" (auch bekannt als AVP) ist ein Science-Fiction-Film von Paul W. S. Anderson aus dem Jahr 2004. In die amerikanischen Kinos kam er am 13. August, in die deutschen am 4. November 2004. · Der Film stellt ein Crossover zwischen den Alien- und Predator-Filmen dar. 2007 kam mit "Aliens vs. Predator 2" eine Fortsetzung in die Kinos. · Die Originalversion weist eine Spieldauer von 97 Minuten auf, die Unrated-Version von 104 Minuten.

Titel zu diesem Film:

» Alien vs. Predator

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Bewertung dieses Films durch Nutzer:

Celeo-Punkte: 7.
Bewertungsdurchschnitt: 2,50 (zwei Stimmen)
Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5

Fazit: Ganz okay, bedingt sehenswert.


Kommentare zu diesem Film:

1 Nick (44), männlich, aus Hamburg (DE), Wertung positiv
AVP: Ein Crossover zwischen zwei Filmreihen, was kann das bringen? Nur die Ausschlachtung von bekannten Ideen oder mehr? Wie auch immer, wir erwarten ja eher solides Actionkino und keine Literaturverfilmung höchster Güte. Und achja, Science Fiction- und Horrorelemente natürlich auch.
Und das bietet "Alien vs. Predator" durchaus... die toughe Heldin ist - wie in der Alien-Filnmreihe - eine Frau (hier: Sanaa Lathan). Lance Henriksen ist auch dabei (vgl. ebenfalls "Aliens").
Die Geschehnisse spielen diesmal nicht im Weltraum, sondern im ewigen Eis, unter einer ehemaligen Walfängerstation, seit 1904 verlassen. Hundert Jahre später wieder das Jagdspektakel der Predatoren auf die Aliens... und ja, 2004 bedeutet auch fünfundzwanzig Jahre nach dem ersten Alien-Film.
Eine sich verschiebene Pyramide (à la "Indiana Jones" oder auch "Cube") bietet den Schauplatz. Die Menschen spielen eigentlich gar nicht die Hauptrolle in der Geschichte (im Film natürlich schon eher). Ansonsten der bekannte Plot... nur eine bleibt übrig.
Nicht so furchtbar realistisch, bei so einem Film kein Wunder, man könnte sagen herrlicher Schwachsinn in Hollywood(horror)optik... :-)
Übrigens: Die DVD bietet neben der Kinofassung des Films auch einen Anti-Raubkopierer-Spot und sechs(!) Filmtrailer. Die lange Fassung bietet übrigens hier knapp 98 Minuten. Davon allerdings gut zehn Minuten Nachspann... :-)
Sa. 28.06.2014 23:12 · 85.176.240.x · alicedsl.de


Handlung:

Der Satellit PS12 des Weyland-Konzerns entdeckt auf der Bouvetinsel (Bouvetøya) nahe der Antarktis ein Wärmefeld, das auf eine sehr alte Pyramide 600 Meter unter dem Eis hinweist. Der todkranke Firmengründer Charles Bishop Weyland will vor seinem Ableben noch in die Geschichte eingehen und stellt ein Forschungsteam aus den besten Experten zusammen, die man für Geld "kaufen" kann, um eine Expedition zu der Pyramide zu starten.

Bei der Ankunft will man den Weg zum Artefakt freibohren, findet aber bereits einen Tunnel vor, der auf den Satellitenbildern von 24 Stunden zuvor noch nicht zu sehen war. Das Team vermutet, dass der Tunnel mit thermischen Bohrwerkzeugen erzeugt wurde. Die Experten stellen dabei jedoch fest, dass die Technologie dieser Geräte die menschliche bei Weitem in den Schatten stellt, da man mit keinem menschlichen thermischen Gerät innerhalb nur eines Tages bis in eine solche Tiefe bohren könnte. Während sich die Mannschaft durch diesen Tunnel hinunter zur Pyramide begibt, wird das Basislager von einigen Predatoren überfallen, welche die Wachmannschaft töten. Als das Team den Eingang erreicht, wird in der untersten Ebene eine angekettete Alienkönigin mit Elektroschocks aufgetaut, die kurz darauf beginnt, Eier zu legen.

In der Zwischenzeit hat das Team in der Pyramide einen als "Opferkammer" ausgewiesenen Raum passiert. Eine Gruppe bleibt dort, eine weitere steigt weiter hinab in einen tiefer liegenden Raum, in dem sie einen Sarkophag vorfindet. In diesem finden sich drei Artefakte, Schulterkanonen der Predatoren, wie sich später herausstellt. Man beschließt, wieder zur Oberfläche zurückzukehren und nimmt die Artefakte kurzerhand mit. Die Entnahme der Artefakte löst allerdings einen Mechanismus aus, durch den sich alle zehn Minuten die Wände in der Pyramide verschieben.

In der Opferkammer schließen sich die Ausgänge und Eier der Alienkönigin fahren in die Kammer hinauf. Aus ihnen schlüpfen achtbeinige Kreaturen ("Facehugger"), die den Mitgliedern des Forschungsteams ins Gesicht springen und sich dort festklammern. Der Rest des Trupps wird beim Rückweg von den Predatoren überfallen, wobei zwei Sicherheitsleute umkommen. Durch eine weitere Verschiebung der Wände entkommen sie zwar, teilen sich aber auch in mehrere kleine Gruppen auf. Fast alle werden von den Drohnen verschleppt, die inzwischen geschlüpft und ausgewachsen sind.

Die einzigen Überlebenden sind Polarexpeditionsexpertin Alexa Woods, die Anführerin der übrig gebliebenen Gruppe, Archäologe Sebastian De Rosa, der Anführer der Wachmannschaft Maxwell Stafford, und Charles Weyland. Diese Gruppe wird von zwei Predatoren überrascht, Stafford überlebt diese Begegnung nicht. Nur aufgrund des Dazustoßens eines weiteren Aliens werden nicht alle getötet. Der Alien spießt einen Predator mit seinem Schwanz auf und tötet auch den zweiten nach einem heftigen Kampf.

Auf der Flucht werden sie von einem weiteren Predator eingeholt. Weyland hält ihn kurz auf, wird dadurch aber getötet. Alexa und Sebastian können dagegen fliehen, wobei ihnen eine weitere Verschiebung der Pyramide zugute kommt. Zu ihrem Glück haben sie nun eine massive Wand zwischen sich und dem Predator. Durch eine kleine Öffnung können sie beobachten, wie er einen Facehugger und ein sich anschleichendes Alien tötet. Anschließend ätzt er sich mit dem Säureblut der Aliens ein Zeichen auf seinen Helm und auf seine Stirn.

In der Kammer finden die beiden anhand von Hieroglyphen die Bedeutung der Pyramide heraus. Diese stellte einen Trainingsplatz für junge Predatoren dar, die sich im Kampf mit den Aliens messen. Die Predatoren kamen vor tausenden von Jahren auf die Erde, wurden für Götter gehalten und zeigten den damals rückständigen Menschen die Technik zum Bau von Pyramiden. Alle 100 Jahre kamen sie zur Erde zurück und veranstalteten in den Pyramiden ihren Kampf. Die Erdenbewohner mussten dazu Menschenopfer darbringen, welche letztendlich aber nur zum Ausbrüten der Aliens benutzt wurden. Falls ein Predator den Kampf verlor, löste dieser einen Selbstzerstörungsmechanismus aus, welcher die Pyramide und die dazugehörige Zivilisation vernichtete. So wird das plötzliche Verschwinden der damaligen Hochkulturen erklärt.

Alexa und Sebastian entschließen sich dazu, einem alten Sprichwort ("Der Feind meines Feindes ist mein Freund") zu folgen und dem verbleibenden Predator seine Schulterwaffe zurückzugeben. Auf der Suche begegnen sie allerdings einem Alien, welches Sebastian davonschleppt. Alexa dagegen kann sich retten und findet den Predator. Bei der sehr angespannten Übergabe der Waffe fällt ein Alien den Predator an. Dieser verliert seine Waffe, kann den Angreifer aber fortschleudern. Das Alien stürzt sich auf Alexa, diese ergreift die Speerwaffe des Predators und spießt die Kreatur damit auf. Fortan begleitet Alexa den Predator, welcher ihr aus den Überresten des Aliens einen Schild und einen Speer erstellt. Die Schulterkanone setzt er kurz darauf sehr effektiv gegen eine kleinere Horde Aliens ein, bis diese von der Königin gerufen wird und sich zurückzieht, um sie von ihren Fesseln zu befreien. Dies gelingt und die gewaltige Kreatur beginnt ihre Flucht an die Oberfläche.

Auf dem Rückweg zur Oberfläche finden sie den verschleppten Sebastian. Der Predator stellt fest, dass sich in dessen Körper schon ein Alien befindet, das sich in kurzer Zeit durch seinen Brustkorb bohren wird. Sebastian wird daraufhin von Alexa auf sein ausdrückliches Verlangen hin erschossen. Der Predator lässt eine Bombe im Nest der Aliens zurück, und sie setzen ihre Flucht fort. Bei der Aufzugsplattform nach oben kommt es nochmals zu einem Geplänkel mit einigen überraschend auftauchenden Aliens, wobei der Predator seine Schulterkanone verliert. Sie flüchten nach oben und kurz bevor sie ankommen, detoniert die Bombe. Bei der Ankunft an der Oberfläche fliehen die beiden vom einstürzenden Eiskrater. Nachdem sie sich scheinbar gerettet haben, nimmt der Predator seine Maske ab und ätzt Alexa mit Alienblut das gleiche Zeichen in die Wange, mit dem er sich bereits selbst markiert hat.

In der nächsten Szene taucht jedoch die Alienkönigin wieder auf und attackiert die beiden. Am Ende können sie die Königin an einen großen Tank ketten und diesen samt dem Ungetüm im Eismeer versenken. Der Predator verliert dabei jedoch sein Leben, als ihn die Königin, kurz bevor sie ins Meer stürzt, mit ihrem Schwanz aufspießt. Als Alexa erschüttert neben ihrem sterbenden Kampfgefährten kniet, enttarnen sich hinter ihr ein älterer Predator nebst gigantischem Raumschiff und etlichen weiteren Jägern. Der Leichnam wird von ihnen mitgenommen, und Alexa erhält von dem älteren Predator einen ausfahrbaren Speer, da sie sich, aufgrund ihrer Narben, die ihr von dem Predator in die Wange geätzt wurden, als würdig erwiesen hat, in den Rang einer Jägerin erhoben zu werden.

In der Endsequenz sieht man den aufgebahrten Predator innerhalb des Predator-Raumschiffes. Ein in ihm gereifter Chestburster bricht aus seinem Brustkorb hervor, der Predalien.

Verweise zu diesem Film:

Siehe auch:
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Zweiter Film, Fortsetzung:

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Beste Filme der 2000er Jahre:
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· Februar 2024: Platz 92 (7 CP, Note 2,50, 2 St., 21x aufgerufen)
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Externe Links zu diesem Film:

Alien vs. Predator in der dt. Wikipedia
Alien vs. Predator in der Internet Movie Database

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