Amer(Amer)Frankreich, Belgien , Originalsprache: Französisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Hélène Cattet (Regie) Bruno Forzani (Regie) Hélène Cattet (Drehbuch) Bruno Forzani (Drehbuch) François Cognard (Produktion) Eve Commenge (Produktion) Manuel Dacosse (Kamera) Bernard Beets (Schnitt) Cassandra Forêt: Ana als Kind Charlotte Eugène Guibeaud: Ana als Jugendliche Marie Bos: Ana als Erwachsene Bianca Maria DAmato: Mutter Jean-Michel Vovk: Vater Bernard Marbaix: Großvater Harry Cleven: Taxifahrer Thomas Bonzani: Nono Delphine Brual: Graziella | "Amer", auch "Amer - ein Albtraum aus Angst und Begierde" (DVD-Titel 2012) und "Amer - Die dunkle Seite deiner Träume" (DVD-Titel 2010), (Originaltitel: "Amer") ist ein französisch-belgischer Thriller der Regisseure Hélène Cattet und Bruno Forzani aus dem Jahr 2009. · Der Film wird dem so genannten Giallogenre zugeordnet und verfügt über Horrorelemente, ist aber kein klassischer Horrorfilm. Er enthält surreale Inszenierungen und nur wenige Dialoge - vielfach wird auch auf Musikuntermalung verzichtet. Zusätzliche Spannung wird mittels Perspektiven, Schnitten, Farbvariationen und Bildmontagen erzeugt. Der in drei Handlungsstränge gegliederte Episodenfilm listet in chronologischer Reihenfolge Szenen aus dem Leben der Protagonistin in verschiedenen Altersstufen auf - als Kind, als Jugendliche und als Erwachsene. · Das französische Wort "amer" bedeutet "bitter". Titel zu diesem Film:» Amer» Amer - Die dunkle Seite deiner Träume » Amer - ein Albtraum aus Angst und Begierde Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:In drei einzelnen Episoden werden Szenen aus dem Leben von Ana dargestellt:Kindheit: Ana wird mit Tod und Sexualität konfrontiert. Sie lebt mit ihren Eltern in einem großen Haus. Ihr Großvater ist gestorben und liegt in einem Zimmer aufgebahrt. Sie betrachtet die Leiche und nimmt die Uhr des Großvaters an sich. Eine verschleierte Person nähert sich von hinten und umklammert das Kind. Der Tote wird mit geöffneten Augen eingeblendet. Ana flieht und beobachtet anschließend ihre Eltern beim Beischlaf. Die Episode hat eine Länge von ca. 30 Minuten. Jugend: Ana begleitet ihre Mutter in das benachbarte Dorf. Die Inszenierungen sind betont erotisch, aber nicht vulgär oder sexistisch. Mit ungefähr 15 Minuten Länge ist diese Episode die kürzeste. Erwachsenenalter: Diese Episode nimmt die Hälfte der Filmdauer in Anspruch. Ana verlässt an einem Provinzbahnhof einen Zug und fährt mit einem Taxi zum Haus ihrer Eltern. Sie ist dort allein. Sie nimmt ein Bad und gerät in Panik. Im Schlaf berührt sie eine Hand. Sie erwacht und ihre Beine sind voller Blut. Ein Mann nähert sich nachts dem Haus. Es kommt zum Kampf. Ein Rasiermesser wird mehrfach blutig inszeniert - die Passagen sind zum Teil in Blautönen eingefärbt. Das Geschehen endet mit erotischen Fantasien. Der Film erzählt keine durchgehende Geschichte. Die Handlung ist vielmehr sehr fragmentarisch und besteht aus einzelnen, hintereinander montierten Szenen, die jedoch eine chronologische Abfolge aufweisen. Es obliegt dem Betrachter, zu entscheiden, was Realität und was Halluzination der Protagonistin ist. Die Regisseure Hélène Cattet und Bruno Forzani äußerten sich in einem Interview bezüglich der Handlung. Sie gaben zu, dass die Handlung an dem wahren Leben des Felim Amer inspiriert war. Externe Links zu diesem Film:› Amer in der dt. Wikipedia› Amer in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Amer" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Amer... |