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An jedem Finger zehn

(An jedem Finger zehn)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)
(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Margit Rameau
: Bert Martin
: Fips Kluger
: Lony Lehmann
: Biggy Nilsson
: Gregor Bruchsal
: Franz Hempel
: Trompeter Macky
: Orchesterdirektor Okay
: Direktor des Lido
: Pensionsinhaber Kroll
: Cornelia, seine Nichte
: Garderobiere
: Kriminalkommissar
: Helmut
: Hans Albers
: Seine Sketchpartnerin
: Frau im Publikum
: Frau im Publikum
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"An jedem Finger zehn" ist ein deutscher Schlagerfilm von Erik Ode aus dem Jahr 1954.

Titel zu diesem Film:

» An jedem Finger zehn

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Handlung:

Fips Kluger, Franz Hempel und Trompeter Macky werden von der Polizei aufgegriffen, weil sie als Bande seit einiger Zeit scheinbar grundlos große blonde Herren in ihr Auto zerren und später wieder freilassen. Die Angst ging bereits in der Stadt um, doch erzählt Fips, was der eigentliche Grund für ihr Handeln war:

Fips ist der Manager eines Orchesters um den Komponisten Bert Martin. Die Gruppe hat gerade ein Engagement im Club "Lido", als Fips Bert und den anderen eine Neuentdeckung vorstellt: Die junge Tänzerin Margit Rameau soll schon weltweite Erfolge gehabt haben, sagt zumindest ihre Managerin Lony Lehmann. Da Margit trotz ihrer Unbekanntheit die Musiker von ihrem Können überzeugen kann, wird sie als Tänzerin engagiert. Margit würde sich gerne normal verhalten, wird jedoch von Lony als divenhafter, unnahbarer Star verkauft. So darf Margit Bert auch nicht zeigen, wie gern sie ihn hat, muß seine schüchternen Flirts zurückweisen und seine Geschenke schroff ablehnen. Männer müssen schlecht behandelt werden, ist Lonys Devise, wurde sie doch einst selbst von einem Mann sitzengelassen und musste ihr Theater am Rumpelplatz daraufhin schließen.

Nicht nur Bert ist in Margit verliebt, sondern auch Franz Hempel. Als Franz Margit einen Heiratsantrag machen lässt, hat Lony genug. Auf ihre Anweisung hin gibt Margit nun vor, einen unerreichbaren Geliebten zu haben. Sie meint, daß es ein Mann aus dem Nachbarhaus ist, der ein sehr markantes Tattoo hat; die Musiker sehen den Mann nur kurz. Sie nennt ihn Alexander und bezeichnet ihn als Mann im Mond. Vor allem Bert leidet unter Margits Schwärmereien, zumal sie nach einem gemeinsamen Kuss auf der Bühne auch nur "Alexander!" ausruft. Um Margit zu einer Entscheidung zu bringen, fingen Fips, Franz und Macky nun jeden Mann ab, der in dem Nachbarhaus lebt und vage auf Margits Beschreibung passt. Die Gruppe muß für ihr Verhalten einige Tage ins Gefängnis. Der im Haus gesehene "Traummann" Alexander wird wiederum gefunden und stellt sich Margit als Gregor Bruchsal vor. Sie gibt vor, ihn zu lieben, schickt ihn jedoch fort, als Bert nicht mehr da ist. Gregor taucht dennoch ständig in ihrer Nähe auf, was Bert an eine feste Beziehung beider glauben lässt. Auch beruflich läuft es schlecht: Weil seine Musikanten im Gefängnis sitzen, wird Berts Vertrag im "Lido" gekündigt.

Nach ihrer Freilassung beziehen die Orchestermitglieder Zimmer in der Pension von Herrn Kroll, der hier mit seiner kleinen Nichte Cornelia lebt. Die Gruppe hat keine Aufträge und so nimmt Bert schließlich Kleinstauftritte in Kleinstädten an. Bei einer derartigen Telegrammzusage trifft er im Amt auf Margit, die gerade Vorbereitungen für eine Schweiz-Tournee trifft. Obwohl Bert vorgibt, gut im Geschäft zu sein, erkennt sie seine Notlage. Sie bringt Lony Lehmann dazu, ihnen über einen Mittelsmann anonym ihr stillgelegtes Theater am Rumpelplatz als Revuetheater zur Verfügung zu stellen. Zudem gibt sie bei Bert ein Ballet auf einen von ihm geschriebenen Titel in Auftrag.

Die Musiker beginnen erfreut, das Theater auf Vordermann zu bringen. Eine geplante Revue ersetzen sie durch eine neuartige Prominenten-Soirée, hat sich doch Josephine Baker für einen Tag in der Stadt angekündigt. Fips hofft zudem, Rudolf Schock für einen Auftritt gewinnen zu können, habe er ihn doch einst als Kellner in Wien bedient. Als Margit sich bei Bert die Noten für das Ballet abholt, will sie sich versöhnen, doch reagiert er wütend, als er den Margit heimlich gefolgten Gregor Bruchsal vor dem Theater warten sieht und Margit ihm andeutet, im Ballet die Geschichte vom Mann im Mond erzählen zu wollen. Beide trennen sich im Zorn. Da der Soirée-Abend wenig durchgeplant ist, kommt es während der Veranstaltung zu Chaos. Nach Josephine Baker füllt Cornelia mit einem Lied das Programm, obwohl sie eigentlich Süßigkeiten verkaufen sollte. Nach Rudolf Schock springt Orchesterdirektor Okay mit einem Lied ein, und der zufällig erscheinende Hans Albers führt spontan einen Sketch auf. Fips gelingt es schließlich, Margit zur Mitwirkung zu überreden, indem er ihr gesteht, wie schlecht die Show läuft. Ihr Auftritt wird ein großer Erfolg. Im Ballet stellt Margit dar, wie sie den Mann im Mond zwar sieht und sich mit ihm trifft, ihn jedoch ablehnt und vor ihm flieht, ihm jedoch trotz aller Anstrengung nicht entkommen kann. Bert erkennt, was sie ihm sagen will, und tritt selbst im Ballet auf. Sie fällt ihm um den Hals und beide versöhnen sich.

Externe Links zu diesem Film:

An jedem Finger zehn in der dt. Wikipedia
An jedem Finger zehn in der Internet Movie Database

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