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Bei diesem Film handelt es sich um "Angst" aus dem Jahr 1983.
Es existieren auch noch "Angst" (1994), "Angst" (1954).
 

Angst

(Angst)

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Österreich , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 18

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Der Psychopath
: Tochter
: Mutter
: Sohn
: Psychopath (Stimme)
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"Angst" ist ein österreichischer Psychothriller und Kultfilm von Regisseur Gerald Kargl aus dem Jahr 1983. · Der Film erzählt die Geschichte eines psychopathischen Mörders, gespielt von Erwin Leder, und basiert lose auf dem Serienmörder Werner Kniesek. Das Drehbuch schrieb Kargl zusammen mit dem polnischen Oscar-Preisträger Zbigniew Rybczynski, der auch für die unkonventionelle Kameraführung verantwortlich zeichnet. · Ein "Director’s Cut" wird mit einer Laufzeit von 75 Minuten angegeben, die Kinofassung mit 83 Minuten. · Erstmals aufgeführt wurde "Angst" am 28. Oktober 1983 in drei Kinos in Wien, unter anderem im legendären Kolosseum. Der Film sorgte bei seiner Veröffentlichung aufgrund der realistischen Darstellung für heftige Kontroversen. Er wurde in mehreren europäischen Ländern, darunter Deutschland und Großbritannien, noch vor einer möglichen Premiere verboten. In Frankreich erschien der Film unter dem Titel "Schizophrenia" auf VHS und entwickelte sich über die Jahre zu einem Kultfilm. In den USA erhielt der Film ein X-Rating und wurde als "pornographisch" eingestuft. · Nachdem der Film selbst im Entstehungsland Österreich lange Zeit ein unbekanntes Dasein fristete, erschien er 2007 beim Berliner Label Epix auf DVD. Neben dem 75-minütigen "Director’s Cut" enthält diese Veröffentlichung ein Intro von Jörg Buttgereit, ein Interview mit dem Regisseur sowie Making-of-Fotos und eine Sammlung von Pressestimmen. Eine Bonus-DVD beinhaltet Filminterviews mit Klaus Schulze und Erwin Leder. · Zwischen Juni und August 2015 lief der Film erstmals unzensiert in ausgewählten Kinos in den USA und in Kanada. Zudem plant das Label Cult Epics eine Blu-Ray-Ausgabe unter dem Originaltitel "Angst".

Titel zu diesem Film:

» Angst

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Handlung:

Die Handlung wird vom Täter per Voice-over erzählt bzw. kommentiert.

Ein junger Mann wird aus der Haft in der Justizanstalt Stein entlassen. Es stellt sich heraus, daß er eine Haftstrafe für den Mord an einer Frau abgebüßt hat, aber nach wie vor von Mordgelüsten besessen ist. Während er sich ausmalt, wer seine nächsten Opfer sein könnten, betritt er ein Tankstellencafé und fasst zwei junge Frauen ins Auge. Nachdem er das Café verlassen hat, setzt er seinen Weg per Taxi fort, wo er über seine Jugend sinniert und sich bereit macht, die Fahrerin mit einem Schnürsenkel zu strangulieren. Diese bemerkt jedoch sein Vorhaben, woraufhin er in den Wald flüchtet und sich Eintritt in ein scheinbar leer stehendes, bürgerliches Haus verschafft.

Wie sich herausstellt, ist das Anwesen bewohnt. Eine Frau lebt hier mit ihren zwei erwachsenen Kindern, einer jungen Frau, und einem behinderten Sohn, sowie dem gemeinsamen Dackel. Als die beiden Frauen nachhause kommen, reagiert der Eindringling panisch. Er bindet die Tochter mit Klebeband am Türgriff fest und würgt die Mutter halbtot. Anschließend zerrt er den auf den Rollstuhl angewiesenen Sohn ins Badezimmer und ertränkt ihn in der Badewanne. Während er dies tut, denkt er zurück an seine Kindheit und Jugend, an seine Großmutter und seine Schwester sowie seinen Stiefvater. Nachdem er feststellen muss, daß die Frau bereits tot ist, gelingt es dem jungen Mädchen zu entkommen. Mit einem Brotmesser verfolgt er sie in einen Kellergang und tötet sie mit mehreren Stichen auf brutale Weise. Blutverschmiert penetriert er ihren toten Körper.

Am nächsten Morgen packt der Mörder alle drei Leichen in den Kofferraum des Familienautos und verlässt das Anwesen. An einer Kreuzung verursacht er einen Auffahrunfall. Er flieht vom Unfallort zu dem Café, daß er bereits am Tag zuvor besucht hatte. Wieder sitzen die zwei Mädchen an der Theke. Der Mann wirkt äußerst angespannt und hat zudem Blutspuren am Körper, was Bedienung und Gäste misstrauisch macht. Sie folgen ihm zum Auto und werden Zeugen, wie die gerade angekommene Polizei den Kofferraum öffnen lässt. Der Film endet mit einem Auszug aus dem psychiatrischen Gutachten Knieseks.

Externe Links zu diesem Film:

Angst in der dt. Wikipedia
Angst in der Internet Movie Database

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